Anguttara Nikaya
Die angereihten Reden übersetzt nach Thanissaro Bhikkhu
Nanda Sutta
Über Nanda
„Dies ist Nandas Bewachung seiner Sinnestore:
„Da ich hiermit in
Zwischenrichtungen blicke, werden Gier und Drangsal, böse, ungeschickte
Eigenschaften nicht ausströmen.”
Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
„Dies ist Nandas Kenntnis der Mäßigung beim Essen:
„Dies ist Nandas Hingabe an die Wachsamkeit:
„Dies ist Nandas Achtsamkeit und Aufmerksamkeit:
„Mönche, wenn Nanda die Sinnestore nicht
bewachen würde, keine Mäßigung beim Essen kennen würde, nicht der Wachsamkeit
gewidmet wäre und nicht mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit ausgestattet wäre,
wie wäre er in der Lage, dem heiligen Leben zu folgen, vollständig und rein?“
Anmerkungen
„Mönche, wenn man zurecht von Nanda spräche, könnte man sagen:
„Er ist ein Sohn aus guter Familie.“
Wenn man zurecht von Nanda spräche, könnte man sagen:
„Er ist stark.”
Wenn man zurecht von Nanda spräche, könnte man sagen:
„Er ist gutaussehend.“
Wenn man zurecht von Nanda spräche, könnte man sagen:
„Er ist heftig leidenschaftlich.”
Wenn Nanda die Sinnestore nicht bewachen würde, keine Mäßigung beim Essen
kennen würde, nicht der Wachsamkeit gewidmet wäre und nicht mit Achtsamkeit und
Aufmerksamkeit ausgestattet wäre, wie wäre er in der Lage, dem heiligen Leben zu
folgen, vollständig und rein?
kennen würde, nicht der Wachsamkeit gewidmet wäre und nicht mit Achtsamkeit und
Aufmerksamkeit ausgestattet wäre, wie wäre er in der Lage, dem heiligen Leben zu
folgen, vollständig und rein?
„Dies ist Nandas Bewachung seiner Sinnestore:
Wenn er nach Osten blicken sollte, blickt er, indem er seine gesamtes
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit nach Osten blicke, werden Gier und Drangsal, böse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach Westen blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit nach Westen blicke, werden Gier und Drangsal, böse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach Norden aussehen sollte blicken sollte, blickt er, indem er
sein gesamtes Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
sein gesamtes Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit nach Norden blicke, werden Gier und Drangsal, böse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach Süden blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit nach Süden blicke, werden Gier und Drangsal, böse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach oben blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit nach oben blicke, werden Gier und Drangsal, böse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach unten blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit nach unten blicke, werden Gier und Drangsal, böse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausströmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er in Zwischenrichtungen blicken sollte, blickt er, indem er sein
gesamtes Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
gesamtes Bewusstsein bündelt (und dabei denkt:)
„Da ich hiermit in
Zwischenrichtungen blicke, werden Gier und Drangsal, böse, ungeschickte
Eigenschaften nicht ausströmen.”
Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Dies ist Nandas Bewachung seiner Sinnestore.
„Dies ist Nandas Kenntnis der Mäßigung beim Essen:
Da gibt es den Fall, da ein Mönch sein Essen in angemessener Weise ins Auge fasst und es
nicht spielerisch, noch zur Berauschung, noch um dick zu werden, noch um schön
zu werden, zu sich nimmt, sondern einfach für das Überleben und Fortbestehen
dieses Körpers, für das Enden seiner Gebrechen, für die Unterstützung des
heiligen Lebens, indem er denkt
nicht spielerisch, noch zur Berauschung, noch um dick zu werden, noch um schön
zu werden, zu sich nimmt, sondern einfach für das Überleben und Fortbestehen
dieses Körpers, für das Enden seiner Gebrechen, für die Unterstützung des
heiligen Lebens, indem er denkt
„Ich werde alte (Hunger) Gefühle vernichten und keine neuen Gefühle (durch
Überessen) schaffen. So werde ich mich
instand halten, untadelig sein und in Behaglichkeit leben.”
Überessen) schaffen. So werde ich mich
instand halten, untadelig sein und in Behaglichkeit leben.”
Dies ist Nandas Kenntnis der Mäßigung beim Essen.“
„Dies ist Nandas Hingabe an die Wachsamkeit:
Da gibt es den Fall, da Nanda während des Tages,
sitzend oder hin und her gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den
Geist in Schach halten würden, läutert.
sitzend oder hin und her gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den
Geist in Schach halten würden, läutert.
Während der ersten Nachtwache (1) läutert er, sitzend oder hin und her
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
würden.
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
würden.
Während der zweiten Nachtwache (2) nimmt er, auf seiner rechten Seite
liegend, die Löwenhaltung ein, einen Fuß auf der anderen gelegt, achtsam,
wachsam, das Aufstehen geistig festgelegt (3).
liegend, die Löwenhaltung ein, einen Fuß auf der anderen gelegt, achtsam,
wachsam, das Aufstehen geistig festgelegt (3).
Während der letzten Nachtwache (4) läutert er, sitzend oder hin und her
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
würden.
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
würden.
Dies ist Nandas Hingabe an die Wachsamkeit.“
„Dies ist Nandas Achtsamkeit und Aufmerksamkeit:
Da gibt es den Fall, da Nanda Gefühle erkennt, wie sie entstehen, erkennt, wie
sie bestehen, erkennt, wie sie abklingen.
sie bestehen, erkennt, wie sie abklingen.
Er erkennt Wahrnehmungen, wie sie entstehen, erkennt, wie sie bestehen, erkennt,
wie sie abklingen.
wie sie abklingen.
Er erkennt Gedanken, wie sie entstehen, erkennt, wie sie bestehen, erkennt,
wie sie abklingen.
wie sie abklingen.
Dies ist Nandas Achtsamkeit und Wachsamkeit.
„Mönche, wenn Nanda die Sinnestore nicht
bewachen würde, keine Mäßigung beim Essen kennen würde, nicht der Wachsamkeit
gewidmet wäre und nicht mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit ausgestattet wäre,
wie wäre er in der Lage, dem heiligen Leben zu folgen, vollständig und rein?“
Anmerkungen
- Erste
Wache: Abendämmerung bis 22.00 Uhr - Zweite
Wache: 22.00 Uhr bis 02.00 Uhr. - D.h.,
entweder sobald er erwacht oder zu einem bestimmten Zeitpunkt. - Dritte
Wache: 02.00 Uhr bis zur Morgendämmerung
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Ananda Sutta
Mit Ananda
Bei einer Gelegenheit hielt sich der ehrwürdige Ananda in Kosambi im Ghosita
Kloster auf. Dort richtete er sich an die
Mönche:
„Ja, mein Freund,” antworteten ihm die Mönche.
Der ehrwürdige Ananda sprach:
(Ananda:)
(Udayin:)
(Ananda:)
„Einmal, Freund, als ich mich in Saketa im Wildpark im Schwarzwald aufhielt, kam
die Nonne Jatila Bhagika dahin, wo ich verweilte, und bei der Ankunft - nachdem
sie sich vor mir verbeugte hatte - stand sie auf einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir:
„Ich sagte zu ihr:
(1) Arahantschaft.
Bei einer Gelegenheit hielt sich der ehrwürdige Ananda in Kosambi im Ghosita
Kloster auf. Dort richtete er sich an die
Mönche:
„Mönche, Freunde!”
„Ja, mein Freund,” antworteten ihm die Mönche.
Der ehrwürdige Ananda sprach:
„Es ist erstaunlich, Freunde, es ist fabelhaft, wie der Erhabene, der weiß
und sieht, der Würdige, rechtens selbst erwacht, die Möglichkeit zur Läuterung
der Wesen erreicht und erkannt hat, zur Überwindung von Kummer und Klagen, für
das Verschwinden von Schmerz und Gebrechen, für die Erreichung der richtigen
Methode und für die Verwirklichung der Entfesselung,
und sieht, der Würdige, rechtens selbst erwacht, die Möglichkeit zur Läuterung
der Wesen erreicht und erkannt hat, zur Überwindung von Kummer und Klagen, für
das Verschwinden von Schmerz und Gebrechen, für die Erreichung der richtigen
Methode und für die Verwirklichung der Entfesselung,
wo das Auge sein wird, als auch Formen, und man dennoch auf
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
wo das Ohr sein wird, als auch Klänge, und man dennoch auf
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
wo die Nase sein wird, als auch Düfte, und man dennoch auf
jene Dimension nicht empfindsam
reagieren wird;
jene Dimension nicht empfindsam
reagieren wird;
wo die Zunge sein wird, als auch Geschmack, und man dennoch auf jene Dimension nicht empfindsam
reagieren wird;
reagieren wird;
wo der Körper sein wird, als auch fühlbare Empfindungen, und man dennoch auf jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird.”
Nach diesen Worten sagte der ehrwürdige Udayin zum ehrwürdigen Ananda:
„Ist man wahrnehmend, wenn man auf jene Dimension nicht
empfindsam reagiert, mein Freund, oder nicht-wahrnehmend?”
empfindsam reagiert, mein Freund, oder nicht-wahrnehmend?”
(Ananda:)
„Man ist wahrnehmend, wenn man auf jene Dimension nicht
empfindsam reagiert, mein Freund, nicht nicht-wahrnehmend.“
empfindsam reagiert, mein Freund, nicht nicht-wahrnehmend.“
(Udayin:)
„Wenn man auf jene Dimension nicht empfindsam reagiert, mein Freund, was ist man wahrnehmend?”
(Ananda:)
„Da gibt es den Fall, da man mit dem vollständigen Überwinden der
Wahrnehmungen von (körperlicher) Form, mit dem Schwinden der Wahrnehmungen von
Widerstand, indem man keine Wahrnehmungen von Vielfalt beachtet und
„unendlichen Raum“ (wahrnimmt), die Dimension der Raumunendlichkeit betritt und
darin verbleibt.
Wahrnehmungen von (körperlicher) Form, mit dem Schwinden der Wahrnehmungen von
Widerstand, indem man keine Wahrnehmungen von Vielfalt beachtet und
„unendlichen Raum“ (wahrnimmt), die Dimension der Raumunendlichkeit betritt und
darin verbleibt.
Dies ist eine Möglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene Dimension nicht empfindsam reagiert.
„Mit dem vollständigen Überwinden
der Dimension der Raumunendlichkeit, indem man „unendliches Bewusstsein“ (wahrnimmt), betritt
und verbleibt man in der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit.
der Dimension der Raumunendlichkeit, indem man „unendliches Bewusstsein“ (wahrnimmt), betritt
und verbleibt man in der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit.
Dies ist eine weitere Möglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Dimension nicht empfindsam reagiert.
„Mit dem vollständigen Überwinden
der Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit, indem man „da ist nichts“ (wahrnimmt), betritt und
verbleibt man in der Dimension des Nichts.
der Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit, indem man „da ist nichts“ (wahrnimmt), betritt und
verbleibt man in der Dimension des Nichts.
Dies ist eine weitere Möglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Dimension nicht empfindsam reagiert.
„Einmal, Freund, als ich mich in Saketa im Wildpark im Schwarzwald aufhielt, kam
die Nonne Jatila Bhagika dahin, wo ich verweilte, und bei der Ankunft - nachdem
sie sich vor mir verbeugte hatte - stand sie auf einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir:
„Die Geistessammlung - die weder niedergedrückt
noch zurückgedrängt ist, noch durch Erzeugungen (sankhāra) blockiert oder unterdrückt gehalten wird - die ruhig
infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des Ruhigseins ist und wobei
man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
noch zurückgedrängt ist, noch durch Erzeugungen (sankhāra) blockiert oder unterdrückt gehalten wird - die ruhig
infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des Ruhigseins ist und wobei
man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
Von dieser Geistessammlung sagt der Erhabene, dass sie wessen Frucht sei?
„Ich sagte zu ihr:
„Schwester, die Geistessammlung -
die weder niedergedrückt noch zurückgedrängt ist, noch durch Erzeugungen (sankhāra) blockiert oder unterdrückt
gehalten wird - die ruhig infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des
Ruhigseins ist und wobei man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
die weder niedergedrückt noch zurückgedrängt ist, noch durch Erzeugungen (sankhāra) blockiert oder unterdrückt
gehalten wird - die ruhig infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des
Ruhigseins ist und wobei man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
Von dieser Geistessammlung sagt der Erhabene, dass sie die Frucht der
Gnosis sei.” (1)
Gnosis sei.” (1)
Dies ist eine weitere Möglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Anmerkungen
(1) Arahantschaft.
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Akankha Sutta
Wünsche
Einmal hielt sich der Erhabene in der Nähe von Savatthi im Jeta Hain,
Anathapindikas Kloster, auf. Dort richtete er die Mönche:
„Ja, Herr,” antworteten die Mönche.
Der Erhabene sprach:
(1) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(2) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(3) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(4) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(5) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(6) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(7) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(8) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(9) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
(10) „Wenn ein Mönch sich wünschen
würde:
Einmal hielt sich der Erhabene in der Nähe von Savatthi im Jeta Hain,
Anathapindikas Kloster, auf. Dort richtete er die Mönche:
„Mönche!”
„Ja, Herr,” antworteten die Mönche.
Der Erhabene sprach:
„Mönche, verweilt vollendet in der Tugend, vollendet im Hinblick auf die
Patimokkha. Verweilt gezügelt
in Übereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
Tätigkeitsfeld. Übt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.
Patimokkha. Verweilt gezügelt
in Übereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
Tätigkeitsfeld. Übt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.
(1) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich lieb und angenehm für meine Gefährten im heiligen Leben sein, von
ihnen geachtet werden und anregend für sie sein,“
ihnen geachtet werden und anregend für sie sein,“
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(2) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich derjenige sein, der Gewandtücher, Almosenspeisen, Unterkunft, medizinische
Mittel, um Krankheiten zu heilen, erhält,”
Mittel, um Krankheiten zu heilen, erhält,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(3) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge, was auch immer ich im Hinblick auf Gewandtücher,
Almosenspeisen, Unterkunft, medizinische
Mittel, um Krankheiten zu heilen, brauche oder verbrauche, von großer
Frucht sein, von großem Nutzen sein für diejenigen, die mich damit versorgt
haben,”
Almosenspeisen, Unterkunft, medizinische
Mittel, um Krankheiten zu heilen, brauche oder verbrauche, von großer
Frucht sein, von großem Nutzen sein für diejenigen, die mich damit versorgt
haben,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(4) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge es auch von großer Frucht sein, von großem Nutzen sein für jeden
toten Verwandten, den sie (die Geber) sich mit einem erhellten Geist ins Gedächtnis
rufen,”
toten Verwandten, den sie (die Geber) sich mit einem erhellten Geist ins Gedächtnis
rufen,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(5) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich zufrieden sein mit Gewandtüchern, Almosenspeisen, Unterkunft, medizinischen
Mitteln, um Krankheiten zu heilen, die auch immer zur Verfügung stehen
mögen,”
Mitteln, um Krankheiten zu heilen, die auch immer zur Verfügung stehen
mögen,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(6) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich der Kälte, Hitze, Hunger und Durst standhalten; der Berührung von
Fliegen, Mücken, Wind, Sonne und Reptilien standhalten; beleidigenden,
verletzenden Worten standhalten; Körpergefühlen, die, wenn sie auftreten,
schmerzhaft, quälend, scharf, stechend, heftig, widerlich und tödlich sind, standhalten,”
Fliegen, Mücken, Wind, Sonne und Reptilien standhalten; beleidigenden,
verletzenden Worten standhalten; Körpergefühlen, die, wenn sie auftreten,
schmerzhaft, quälend, scharf, stechend, heftig, widerlich und tödlich sind, standhalten,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(7) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich Unmut überwinden und nicht durch Unmut übermannt werden. Möge ich verweilen, indem ich jeglichen Unmut,
der entstanden ist, überwunden habe,”
der entstanden ist, überwunden habe,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(8) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich Angst und Furcht überwinden und nicht durch Angst und Furcht
übermannt werden. Möge ich verweilen,
indem ich jegliche Angst und Furcht, die entstanden sind, überwunden
habe,”
übermannt werden. Möge ich verweilen,
indem ich jegliche Angst und Furcht, die entstanden sind, überwunden
habe,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(9) „Wenn ein Mönch sich wünschen würde:
„Möge ich - nach Belieben ohne Mühe oder Schwierigkeiten - die vier Jhanas,
die gehobene geistige Zustände, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt
sind, erreichen,“
die gehobene geistige Zustände, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt
sind, erreichen,“
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
kann
(10) „Wenn ein Mönch sich wünschen
würde:
„Möge ich - mit dem Enden der geistigen Gärungen - in der Bewusstsein-Befreiung ohne
geistige Gärungen und in der Befreiung durch Erkenntnis, nachdem ich sie genau im Hier und Jetzt erkannt habe
und für mich selbst verwirklicht habe, verbleiben,”
geistige Gärungen und in der Befreiung durch Erkenntnis, nachdem ich sie genau im Hier und Jetzt erkannt habe
und für mich selbst verwirklicht habe, verbleiben,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlässigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
„Mönche, verweilt vollendet in der Tugend, vollendet im Hinblick auf die
Patimokkha. Verweilt gezügelt
in Übereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
Tätigkeitsfeld. Übt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.“ So wurde es
gesagt. Und in Bezug auf dies wurde es
gesagt.”
Patimokkha. Verweilt gezügelt
in Übereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
Tätigkeitsfeld. Übt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.“ So wurde es
gesagt. Und in Bezug auf dies wurde es
gesagt.”
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Kathavatthu Sutta (2)
Gesprächsthemen
„Gerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der Rückkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wüsten Gesprächsthemen beteiligt:
„Es ist nicht richtig, Mönche, dass Söhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen Gesprächsthemen beteiligen sollten, d.h.,
„Mönche, gibt es diese zehn Gründe für Lob. Welche zehn?
„Da gibt es den Fall, da ein Mönch selbst bescheiden ist und die Mönche zu Gesprächen
über Bescheidenheit anregt. Die
Tatsache, dass er bescheiden ist und die Mönche zu Gesprächen über
Bescheidenheit anregt, ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist zufrieden und regt die Mönche zu Gesprächen über Zufriedenheit an.
Die Tatsache, dass er zufrieden ist und die
Mönche zu Gesprächen über Zufriedenheit anregt, ist ein Grund für Lob.
„Diese sind die zehn Gründe für Lob.”
Ich habe gehört, dass bei einer Gelegenheit sich der Erhabene in Savatthi
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine große Anzahl
von Mönchen, nach dem Essen, nach der Rückkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wüsten Gesprächsthemen
beteiligt:
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine große Anzahl
von Mönchen, nach dem Essen, nach der Rückkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wüsten Gesprächsthemen
beteiligt:
Gespräche über Könige, über Räuber und Staatsminister;
über Armeen, Appelle und Schlachten;
über Lebensmittel und Getränke;
über Bekleidung, Möbel, Girlanden und Düfte;
über Verwandte;
über Fahrzeuge;
über Dörfer, Kleinstädte, Städte, das Land;
über Frauen und Helden;
über den Straßenklatsch und Brunnenklatsch;
über Totengeschichten,
über Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schöpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
Gespräche darüber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
Dann ging der Erhabene, der aus seiner Klausur am späten Nachmittag
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saß, sagte er zu den Mönchen:
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saß, sagte er zu den Mönchen:
„Zu
welchem Gesprächsthema seid ihr hier
versammelt? Inmitten
welches Gesprächsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
welchem Gesprächsthema seid ihr hier
versammelt? Inmitten
welches Gesprächsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
„Gerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der Rückkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wüsten Gesprächsthemen beteiligt:
Gespräche über Könige, über Räuber und Staatsminister;
über Armeen, Appelle und Schlachten;
über Lebensmittel und Getränke;
über Bekleidung, Möbel, Girlanden und Düfte;
über Verwandte;
über Fahrzeuge;
über Dörfer, Kleinstädte, Städte, das Land;
über Frauen und Helden;
über den Straßenklatsch und Brunnenklatsch;
über Totengeschichten,
über Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schöpfung der Welt und des Meeres;
Gespräche darüber, ob oder ob nicht Dinge existieren.“
„Es ist nicht richtig, Mönche, dass Söhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen Gesprächsthemen beteiligen sollten, d.h.,
Gespräche über Könige, über Räuber und Staatsminister;
über Armeen, Appelle und Schlachten;
über Lebensmittel und Getränke;
über Bekleidung, Möbel, Girlanden und Düfte;
über Verwandte;
über Fahrzeuge;
über Dörfer, Kleinstädte, Städte, das Land;
über Frauen und Helden;
über den Straßenklatsch und Brunnenklatsch;
über Totengeschichten,
über Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schöpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
Gespräche darüber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
„Mönche, gibt es diese zehn Gründe für Lob. Welche zehn?
„Da gibt es den Fall, da ein Mönch selbst bescheiden ist und die Mönche zu Gesprächen
über Bescheidenheit anregt. Die
Tatsache, dass er bescheiden ist und die Mönche zu Gesprächen über
Bescheidenheit anregt, ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist zufrieden und regt die Mönche zu Gesprächen über Zufriedenheit an.
Die Tatsache, dass er zufrieden ist und die
Mönche zu Gesprächen über Zufriedenheit anregt, ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist zurückgezogen und regt die Mönche zu Gesprächen über Zurückgezogenheit
an. Die Tatsache, dass er zurückgezogen
ist und die Mönche zu Gesprächen über Zurückgezogenheit anregt, ist ein Grund
für Lob.
an. Die Tatsache, dass er zurückgezogen
ist und die Mönche zu Gesprächen über Zurückgezogenheit anregt, ist ein Grund
für Lob.
„Er selbst ist nicht verstrickt und regt die Mönche zu Gesprächen über Nicht-Verstrickung
an. Die Tatsache, dass er nicht
verstrickt ist und die Mönche zu Gesprächen über Nicht-Verstrickung anregt, ist
ein Grund für Lob.
an. Die Tatsache, dass er nicht
verstrickt ist und die Mönche zu Gesprächen über Nicht-Verstrickung anregt, ist
ein Grund für Lob.
„Er selbst hat seine Beharrlichkeit erweckt und regt die Mönche zu Gesprächen
über das Erwecken der Beharrlichkeit an. Die Tatsache, dass er seine Beharrlichkeit erweckt
hat und die Mönche zu Gesprächen über das Erwecken der Beharrlichkeit anregt, ist
ein Grund für Lob.
über das Erwecken der Beharrlichkeit an. Die Tatsache, dass er seine Beharrlichkeit erweckt
hat und die Mönche zu Gesprächen über das Erwecken der Beharrlichkeit anregt, ist
ein Grund für Lob.
„Er selbst ist vollendet in der Tugend und regt die Mönche zu Gesprächen darüber,
in der Tugend vollendet zu sein, an. Die
Tatsache, dass er vollendet in der Tugend ist und die Mönche zu Gesprächen darüber,
in der Tugend vollendet zu sein, anregt, ist ein Grund für Lob.
in der Tugend vollendet zu sein, an. Die
Tatsache, dass er vollendet in der Tugend ist und die Mönche zu Gesprächen darüber,
in der Tugend vollendet zu sein, anregt, ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist vollendet in der Geistessammlung und regt die Mönche zu Gesprächen
darüber, in der Geistessammlung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Geistessammlung
ist und die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Geistessammlung vollendet zu
sein, anregt, ist ein Grund für Lob.
darüber, in der Geistessammlung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Geistessammlung
ist und die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Geistessammlung vollendet zu
sein, anregt, ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist vollendet in der Erkenntnis und regt die Mönche zu Gesprächen
darüber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Erkenntnis
ist und die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund für Lob.
darüber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Erkenntnis
ist und die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist vollendet in der Befreiung und regt die Mönche zu Gesprächen
darüber, in der Befreiung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Befreiung
ist und die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Befreiung vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund für Lob.
darüber, in der Befreiung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Befreiung
ist und die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Befreiung vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund für Lob.
„Er selbst ist vollendet in der Kenntnis und Schauung der Befreiung und regt
die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet
zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung ist und die Mönche zu Gesprächen darüber,
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet zu sein, anregt, ist ein
Grund für Lob.
die Mönche zu Gesprächen darüber, in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet
zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung ist und die Mönche zu Gesprächen darüber,
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet zu sein, anregt, ist ein
Grund für Lob.
„Diese sind die zehn Gründe für Lob.”
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Kathavatthu Sutta (1)
Gesprächsthemen
„Gerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der Rückkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wüsten Gesprächsthemen beteiligt:
„Es ist nicht richtig, Mönche, dass Söhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen Gesprächsthemen beteiligen sollten, d.h.,
„Es gibt diese zehn (angemessenen) Gesprächsthemen. Welche zehn?
Ich habe gehört, dass bei einer Gelegenheit sich der Erhabene in Savatthi
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine große Anzahl
von Mönchen, nach dem Essen, nach der Rückkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wüsten Gesprächsthemen
beteiligt:
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine große Anzahl
von Mönchen, nach dem Essen, nach der Rückkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wüsten Gesprächsthemen
beteiligt:
Gespräche über Könige, über Räuber und Staatsminister;
über Armeen, Appelle und Schlachten;
über Lebensmittel und Getränke;
über Bekleidung, Möbel, Girlanden und Düfte;
über Verwandte;
über Fahrzeuge;
über Dörfer, Kleinstädte, Städte, das Land;
über Frauen und Helden;
über den Straßenklatsch und Brunnenklatsch;
über Totengeschichten,
über Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schöpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
Gespräche darüber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
Dann ging der Erhabene, der aus seiner Klausur am späten Nachmittag
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saß, sagte er zu den Mönchen:
„Zu
welchem
Gesprächsthema seid ihr hier
versammelt? Inmitten
welches Gesprächsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saß, sagte er zu den Mönchen:
„Zu
welchem
Gesprächsthema seid ihr hier
versammelt? Inmitten
welches Gesprächsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
„Gerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der Rückkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wüsten Gesprächsthemen beteiligt:
Gespräche über Könige, über Räuber und Staatsminister;
über Armeen, Appelle und Schlachten;
über Lebensmittel und Getränke;
über Bekleidung, Möbel, Girlanden und Düfte;
über Verwandte;
über Fahrzeuge;
über Dörfer, Kleinstädte, Städte, das Land;
über Frauen und Helden;
über den Straßenklatsch und Brunnenklatsch;
über Totengeschichten,
über Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schöpfung der Welt und des Meeres;
Gespräche darüber, ob oder ob nicht Dinge existieren.“
„Es ist nicht richtig, Mönche, dass Söhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen Gesprächsthemen beteiligen sollten, d.h.,
Gespräche über Könige, über Räuber und Staatsminister;
über Armeen, Appelle und Schlachten;
über Lebensmittel und Getränke;
über Bekleidung, Möbel, Girlanden und Düfte;
über Verwandte;
über Fahrzeuge;
über Dörfer, Kleinstädte, Städte, das Land;
über Frauen und Helden;
über den Straßenklatsch und Brunnenklatsch;
über Totengeschichten,
über Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schöpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
Gespräche darüber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
„Es gibt diese zehn (angemessenen) Gesprächsthemen. Welche zehn?
Gespräche über Bescheidenheit,
über Zufriedenheit,
über Zurückgezogenheit,
über Nicht-Verstrickung,
über das Erwecken der Beharrlichkeit,
über Tugend,
über Geistessammlung,
über Erkenntnis,
über Befreiung und
über Kenntnis und Schauung der Befreiung.
Diese sind die zehn Gesprächsthemen.
Wenn ihr euch wiederholt an diesen zehn Gesprächsthemen beteiligt, würdet ihr
sogar die Sonne und den Mond überstrahlen, so mächtig, so machtvoll - ganz zu
schweigen von den Wanderern anderen Sekten.”
sogar die Sonne und den Mond überstrahlen, so mächtig, so machtvoll - ganz zu
schweigen von den Wanderern anderen Sekten.”
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Cunda Sutta
Cunda
„Ja, mein Freund,” antworteten die Mönche.
Der ehrwürdige Maha Cunda sprach:
„In der gleichen Weise, wenn ein Mönch Worte über Kennen von sich gibt, indem
er sagt,
„Aber wenn ein Mönch Worte über Kennen von sich gibt, indem er sagt,
„Aber wenn ein Mönch Worte über
Kennen und über Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
„Gleichwie wenn eine reiche Person über Reichtum sprechen würde oder eine wohlhabende
Person über Wohlstand sprechen würde oder eine Person mit Eigentum über
Eigentum sprechen würde, und dann, wenn die eine oder andere Situation entstände,
die Wohlstand erfordern würde und er in der Lage wäre, Wohlstand oder Güter oder
Silber oder Gold vorzubringen, dann würde man von ihm wissen:
Bei einer Gelegenheit hielt sich der ehrwürdige Maha Cunda unter den Ceti
in Sahajati auf. Dort richtete er sich
an die Mönche:
in Sahajati auf. Dort richtete er sich
an die Mönche:
„Mönche, meine Freunde.”
„Ja, mein Freund,” antworteten die Mönche.
Der ehrwürdige Maha Cunda sprach:
„Wenn ein Mönch Worte über Kennen von sich gibt, indem er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma,“
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von böser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
„Wenn ein Mönch Worte über Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
„ Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von böser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Heuchelei
erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Heuchelei
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
Der ehrwürdige MahaCunda sprach:
„Wenn ein Mönch Worte über Kennen und über Entwickeln von sich gibt, indem
er sagt,
er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von böser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
„Gleichwie wenn eine Person, obwohl sie arm wäre, über Reichtum sprechen würde
oder eine Person ohne Wohlstand über Wohlstand sprechen würde oder eine Person
ohne Eigentum über Eigentum sprechen würde, und dann, wenn die eine oder andere
Situation entstände, die Wohlstand erfordern würde und er nicht in der Lage wäre,
Wohlstand oder Güter oder Silber oder Gold vorzubringen, dann würde man von ihm
wissen:
oder eine Person ohne Wohlstand über Wohlstand sprechen würde oder eine Person
ohne Eigentum über Eigentum sprechen würde, und dann, wenn die eine oder andere
Situation entstände, die Wohlstand erfordern würde und er nicht in der Lage wäre,
Wohlstand oder Güter oder Silber oder Gold vorzubringen, dann würde man von ihm
wissen:
„Dieser Ehrwürdige, obwohl er arm ist, spricht über Reichtum, ohne Wohlstand,
spricht er über Wohlstand, ohne Eigentum, spricht er über Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er weder Wohlstand noch Güter noch Silber noch Gold
vorbringen kann.“
spricht er über Wohlstand, ohne Eigentum, spricht er über Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er weder Wohlstand noch Güter noch Silber noch Gold
vorbringen kann.“
„In der gleichen Weise, wenn ein Mönch Worte über Kennen von sich gibt, indem
er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma;“
wenn ein Mönch Worte über Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
„ Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;“
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;“
wenn ein Mönch Worte über Kennen und über Entwickeln von sich gibt, indem
er sagt,
er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von böser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
böse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bösem
Neid erobert.
Diese Ehrwürdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
böse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
böser Sehnsucht erobert.“
„Aber wenn ein Mönch Worte über Kennen von sich gibt, indem er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma,“
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von böser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.
„Aber wenn ein Mönch Worte über Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
„ Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von böser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.“
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.“
„Aber wenn ein Mönch Worte über
Kennen und über Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von böser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.“
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.“
„Gleichwie wenn eine reiche Person über Reichtum sprechen würde oder eine wohlhabende
Person über Wohlstand sprechen würde oder eine Person mit Eigentum über
Eigentum sprechen würde, und dann, wenn die eine oder andere Situation entstände,
die Wohlstand erfordern würde und er in der Lage wäre, Wohlstand oder Güter oder
Silber oder Gold vorzubringen, dann würde man von ihm wissen:
„Dieser Ehrwürdige, da er reich ist, spricht über Reichtum, da er
wohlhabend ist, spricht er über Wohlstand, da er Eigentum besitzt, spricht er
über Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er Wohlstand oder Güter oder Silber oder Gold vorbringen kann.“
wohlhabend ist, spricht er über Wohlstand, da er Eigentum besitzt, spricht er
über Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er Wohlstand oder Güter oder Silber oder Gold vorbringen kann.“
„In der gleichen Weise, wenn ein Mönch Worte über Kennen von sich gibt,
indem er sagt,
indem er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma;“
wenn ein Mönch Worte über Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
„ Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;“
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;“
wenn ein Mönch Worte über Kennen und über Entwickeln von sich gibt, indem
er sagt,
er sagt,
„Ich kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in körperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,“
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von böser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
„Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gehässigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gehässigkeit
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bösem Neid erobert.
Diese Ehrwürdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, böse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.“
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
böser Sehnsucht erobert.“
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Übersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
© 2013 contact: mettasuttam@live.com. Modello Ethereal. Immagini dei modelli di Jason Morrow. Powered by Blogger.
http://www.dhamma-dana.de/
|
|
|
|
Letzte Aktualisierung (20.03.2013)
http://www.palikanon.com/
Tipitaka (Drei-Korb), der Pali Kanon
des Theravāda-Buddhismus
in Deutsch - (a few english
books)
I. Vinaya Pitaka, Der Korb der Ordens Regeln
- Mahā Vibhanga, die
227 Regeln der Mönche - Bikkhunī Vibhanga, die Regeln der Nonnen
- Mahā Vagga, die
größere Unterteilung - Chulla Vagga,
die kleinere Unterteilung - Parivāra, Zusammenfassung (nicht vorhanden)
II. Sutta Pitaka, Der Korb der Lehrsätze
- Dīgha Nikāya, die Längeren Lehrreden –
- Majjhima Nikāya, die
Mittleren Lehrreden - Samyutta Nikāya, die
Gruppierten Lehrreden - Aṅguttara Nikāya, die Angereihten
Lehrreden - Khuddaka Nikāya, die Kurzen Texte
- Khuddaka Pātha, das
kleine Lesebuch- Dhammapada, der
Wahrheitspfad- Udāna, die feierlichen
Sinnsprüche- Itivuttaka, Aphorismen
- Sutta Nipāta, Sutta
Bruchstücke- Vimāna Vathu, die
Götterpalastgeschichten- Peta Vathu, die
Gespenstergeschichten- Theragāthā, die
Sprüche der Mönche –- Therīgāthā, die Sprüche der Nonnen
- Jātaka,
Wiedergeburtsgeschichten- Mahā Nidesa, Ausmalung - Kommentar zum Sutta
Nipāta (nicht vorhanden) [Pali]- Pathisambhidā Magga, über die Kräfte der Heiligen (nicht
vorhanden) [Pali]- Apadāna, Abgaben - von Erklärungen zur Heiligkeit (nicht
vorhanden)- Buddha Vamsa, Legenden der 24 Buddhas vor Gotama (nicht
vorhanden) [Pali]- Cariyā Pitaka, Korb der Wandlungen (nicht vorhanden) [Pali]
III. Abhidhamma Pitaka, der Korb der Höheren Lehrreden
- Dhamma Sanganī, Zusammenfassung der Dinge - der geistigen Elemente (nicht
vorhanden) - Vibhanga, Erläuterungen - Analyse der geistigen Elemente
(nicht vorhanden) - Dhātu Kathā, Elementaranalyse - Abhandlung der geistigen
Elemente (nicht vorhanden) - Puggala Paññati,
Menschenkunde - das Buch der Charaktere. - Kathā
Vatthu, Streitpunkte - Besprechung der strittigen Punkte (nur ein paar Auszüge) - Yamaka, Doppelfragen - Paare von Gegensätzen (nicht
vorhanden) - Patthāna, Aufstellendes - das Buch der Bedingten Entstehung
(nicht vorhanden)
Kommentar Literatur:
- Visuddhi Magga, Der Weg
zur Reinheit. Von Buddhaghosa in Sri Lanka in der ersten Hälfte des 5.
Jahrhunderts verfasst. Übersetzt von Nyanatiloka, Jhana-Verlag, Buddha-Haus. - Milindapañha,
Die Fragen des Königs Milinda. Übersetzt von Nyanatiloka/Nyanaponika.
Ansata Verlag Interlaken Schweiz 1985. ISBN 3-7157-0082-3. Neuauflage, Bern:
Barth 1998. - Satipatthāna, Geistestraining durch Achtsamkeit. Von Nyanaponika, sechste
Auflage, ISBN 3-931095-02-9. Verlag
Beyerlein-Steinschulte. - Papañcasudanī,
Kommentar zur Satipatthāna Sutta von Nyanaponika, Verlag
Beyerlein-Steinschulte. - Mahāvamsa, die Große
Chronik. Von dem Mönch Mahānāma in Sri Lanka um das Jahr 500 verfasst. - Abhidhammattha-Sangaha, A manual of Abhidhamma (englisch). In deutsch
erhältlich beim Octopus-Verlag.
Buddhistische Handbibliothek
- Das Wort
des Buddha. Eine systematische Übersicht der Lehre des Buddha in seinen
eigenen Worten. Ausgewählt, übersetzt und erläutert von Nyanatiloka. Verlag
Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-08. - Leer ist die Welt. Buddhistische Studien. Von Kurt Schmidt
- Buddhistisches Wörterbuch.
Kurzgefasstes Handbuch der buddhistischen Lehren und Begriffe. Von
Nyanatiloka. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-09-6. - Sprüche und Lieder. Aus Dhammapāda, Udāna und Aphorismen
Buddhas aus Sutta-Nitāta und Theragāthā. Übersetzt von Kurt Schmidt. - Die
Heilslehre des Buddha, von Georg Krauskopf - Sutta Nipāta. Frühbuddhistische
Lehrdichtungen aus dem Palikanon. Mit Auszügen aus den alten Kommentaren.
Übersetzt, eingeleitet und erläutert von Nyanaponika. Verlag
Beyerlein-Steinschulte, ISBN 30931095-06-1. - Buddha und seine
Jünger. Charakterbilder aus der buddhistischen Frühzeit von Kurt Schmidt - Der Weg zur
Erlösung. In den Worten der buddhistischen Urschriften. Ausgewählt und
erläutert von Nyanatiloka. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-10-X. - Der einzige
Weg. Buddhistische Texte zur Geistesschulung in rechter Achtsamkeit
(Satipatthāna). Übersetzt von Nyanaponika. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN
3-931095-04-5. - Buddhismus und Kunst, Religion und Kunst im Lichte des
Buddhismus. Von Helmuth Hecker. Das buddhistische Kunstwerk. Von Karl Eugen
Neumann. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 30931095-14-2. - Die Wurzeln
von Gut und Böse. Buddhistische Texte. Aus dem Pali übersetzt, kommentiert
und eingeleitet von Nyanaponika.
Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-05-3.
Vipassāna Meditation:
- Meditation - Mittel zur
geistigen Befreiung, von Aturugirye Sri Gnanawimala Maha Thero, Colombo
Sri Lanka - Das Licht
der Lehre, Aturugirye Sri Gnanawimala Maha Thero, Colombo Sri Lanka - Vipassanā
Meditation, von Joseph Goldstein - Der Weg Zum Nibbāna,
von Phra Rajasiddhi Muni Mahathera - Der Weg der Achtsamkeit, ein 10-Tage-Kurs von Rosemary und
Steve Weissman. Hugendubel München 1994. ISBN 3-88034-757-3 (Im Buchhandel
erhältlich) - Ein Gespräch
mit Ajahn Chah - Vipassana Meditation von Mahasi Sayadaw als MP3 File (50Mb)
- (von der Webseite: http://www.dhammadownload.com/index.htm)
Verschiedene Buddhistische Literatur:
- Die Parittas, die Schutztexte, von Anagarika Kassapa, als PDF Dokument.
- Der
Stromeintritt, von Hellmuth Hecker, erhältlich beim Verlag
Beyerlein-Steinschulte. - Gautama Buddha, die vier edlen Wahrheiten. Texte des
ursprünglichen Buddhismus. Von Klaus Mylius, dtv Verlag, Nov. 1985. ISBN
3-423-02166-7 (Erhältlich beim Octopus-Verlag). - Wirklichkeit
und Erlösung, von Max Ladner, ISBN 3-931095-12-6, Verlag
Beyerlein-Steinschulte, 95236 Stammbach, Fax 09256/8301. - Die Lehre
des Buddha, (Einführung in den Buddhismus) von Max Ladner, Rascher Verlag
Zürich 1946. - Die Edikte des
Kaisers Asoka - Buddha, sein Leben, seine Lehre, seine Gemeinde, von
Hermann Oldenberg. Magnus Verlag Stuttgart, herausgegeben von Helmuth von
Glasenapp. - Arahat-Bhikkhunis, Inspiration durch erleuchtete Frauen, von Suan Elbaum
Jootla - Buddhas Lehre von Kurt Schmidt.
- Die Reise nach Westen, wie Hsüan Tsang den Buddhismus nach
China holte. Von René Grousset, Eugen Didrichs Verlag 1986. ISBN
3-424-00890-7. (erhältlich bei www.amazon.de) - Augenblicke der Wahrheit, Erlebnisse eines Wanderers auf dem Weg nach
Innen, Paul Brunton, O.W.Barth Verlag,
ISBN 3-502-62085-7. - Bei www.amazon.de gibt
es zur Zeit (2000 A.D.) über 450 Bücher über Buddhismus. (Suchbegriff: BUDDH*)
Original Pali Version
Die Texte in Pali (Chattha Sangayana Tipitaka 4.0) stammen von dem Vipassana Research Institute Indien: http://www.tipitaka.org
Folgende Abkürzungen weisen auf die verschiedenen Tipitaka Versionen hin:
sī. = Sri Lankan syā. = Thai pī. = Pali Text Society ka. = Cambodian