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Kushinara NIBBĀNA Bhumi Pagoda White Home, Puniya Bhumi Bengaluru, Prabuddha Bharat International.
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LESSON 3277 Mon 17 Feb 2020 Free Online NIBBANA TRAINING from KUSHINARA NIBBANA BHUMI PAGODA -PATH TO ATTAIN PEACE and ETERNAL BLISS AS FINAL GOAL DO GOOD! PURIFY MIND! Even a seven year old can Understand. A seventy year old must practice. VOICE of ALL ABORIGINAL AWAKENED SOCIETIES (VoAAAS) Dr B.R.Ambedkar thundered ā€œMain Bharat Baudhmay karunga.ā€ (I will make India Buddhist) All Aboriginal Awakened Societies Thunder ā€ Hum Prapanch Prabuddha Bharatmay karunge.ā€ (We will make world Prabuddha Prapanch) Mahāsatipaį¹­į¹­hāna Sutta ā€” Attendance on awareness ā€” in 38) Classical German- Klassisches Deutsch,
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LESSON 3277 Mon 17 Feb 2020

Free Online NIBBANA TRAINING

from

KUSHINARA NIBBANA BHUMI PAGODA -PATH TO ATTAIN PEACE and ETERNAL BLISS AS FINAL GOAL


VOICE of ALL ABORIGINAL AWAKENED SOCIETIES (VoAAAS)

Dr B.R.Ambedkar thundered ā€œMain Bharat Baudhmay karunga.ā€ (I will make India Buddhist)


All Aboriginal  Awakened Societies Thunder ā€ Hum Prapanch Prabuddha Bharatmay karunge.ā€ (We will make world Prabuddha Prapanch)


Mahāsatipaį¹­į¹­hāna Sutta ā€” Attendance on awareness ā€” in 38) Classical German- Klassisches Deutsch,
38) Classical German- Klassisches Deutsch,

Mahāsatipaį¹­į¹­hāna
Sutta - Aufmerksamkeitsbewusstsein - mit bestem animierten Buddha-Bild
im klassischen Deutsch-Klassischen Deutsch

https://www.youtube.com/watch?v=NqD1-Xi1ioA
Mahasatipatthana Sutta

(9d Yogi
843 Abonnenten
Gesang des Mahāsatipaį¹­į¹­hāna Sutta,
Kategorie
GemeinnĆ¼tzige Organisationen & Aktivismus
Lizenz
Creative Commons Namensnennung-Lizenz (Wiederverwendung erlaubt)
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Mahāsatipaį¹­į¹­hāna Sutta - Teilnahme am Bewusstsein - in, 29) Klassisches Englisch, Rƶmisch,

Dieses Sutta wird allgemein als grundlegende Referenz fĆ¼r die Meditationspraxis angesehen.
EinfĆ¼hrung

I. Beobachtung von Kāya
A. Abschnitt Ć¼ber ānāpāna
B. Abschnitt Ć¼ber Kƶrperhaltungen
C. Abschnitt Ć¼ber SampajaƱƱa
D. Abschnitt Ć¼ber AbstoƟung
E. Abschnitt Ć¼ber die Elemente
F. Abschnitt Ć¼ber die neun BeingrĆ¼nde

II. Beobachtung von Vedanā

III. Beobachtung von Citta

IV. Beobachtung von Dhammas
A. Abschnitt Ć¼ber die NÄ«varaį¹‡as
B. Abschnitt Ć¼ber die Khandhas
C. Abschnitt Ć¼ber die Sinnesbereiche
D. Abschnitt Ć¼ber das Bojjhaį¹…gas
E. Abschnitt Ć¼ber die Wahrheiten
E1. Ausstellung von Dukkhasacca
E2. Ausstellung von Samudayasacca
E3. Ausstellung von Nirodhasacca
E4. Ausstellung von Maggasacca

EinfĆ¼hrung

So habe ich gehƶrt:
Einmal wohnte der Bhagavā unter den Kurus in Kammāsadhamma, einer Marktstadt der Kurus. Dort sprach er die Bhikkhus an:
- Bhikkhus. - Bhaddante antwortete den Bhikkhus. Der Bhagavā sagte:
- Dies, Bhikkhus, ist der Weg, der zu nichts als der Reinigung der
Wesen, der Ɯberwindung von Trauer und Wehklage, dem Verschwinden von
Dukkha-Domanassa, dem Erreichen des richtigen Weges, der Verwirklichung
von Nibbāna, dh den vier, fĆ¼hrt satipaį¹­į¹­hānas.

Welche vier? Hier
wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, der kāya in kāya beobachtet, ātāpī
sampajāno, satimā, nachdem er abhijjhā-domanassa gegenĆ¼ber der Welt
aufgegeben hat. Er bewohnt Vedanā in Vedanā, ātāpī sampajāno, satimā,
nachdem er Abhijjhā-Domanassa gegenĆ¼ber der Welt aufgegeben hat. Er
bewohnt Citta in Citta, ātāpī sampajāno, satimā, nachdem er
Abhijjhā-Domanassa gegenĆ¼ber der Welt aufgegeben hat. Er beobachtet
Dhammas in Dhammas, ātāpī sampajāno, satimā, nachdem er
Abhijjhā-Domanassa gegenĆ¼ber der Welt aufgegeben hat.

I. Kāyānupassanā

A. Abschnitt Ć¼ber ānāpāna


Und wie, Bhikkhus, wohnt ein Bhikkhu und beobachtet Kāya in Kāya? Hier
setzt sich Bhikkhus, ein Bhikkhu, der in den Wald gegangen ist oder an
die Wurzel eines Baumes gegangen ist oder in einen leeren Raum gegangen
ist, hin und faltet die Beine quer, stellt kāya aufrecht und setzt sati
parimukhaį¹ƒ. Als Sato atmet er ein, als Sato atmet er aus. Er atmet lange
ein und versteht: “Ich atme lange ein”; Er atmet lange aus und
versteht: “Ich atme lange aus”; kurz atmen er versteht: ‘ich atme kurz’;
Kurz ausatmen versteht er: ‘Ich atme kurz aus’; er trainiert sich
selbst: ‘das ganze kāya fĆ¼hlen, ich werde einatmen’; er trainiert sich
selbst: ‘das ganze kāya fĆ¼hlen, ich werde ausatmen’; er trainiert sich
selbst: “Beruhige die kāya-saį¹…khāras, ich werde einatmen”; er trainiert
sich selbst: “Beruhige die kāya-saį¹…khāras, ich werde ausatmen”.


So wie Bhikkhus, ein geschickter Dreher oder ein Lehrling eines Drehers,
der eine lange Wendung macht, versteht: “Ich mache eine lange Wendung”;
Er macht eine kurze Kurve und versteht: “Ich mache eine kurze Kurve”.
auf die gleiche Weise versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, der lange
einatmet: ‘Ich atme lange ein’; Er atmet lange aus und versteht: “Ich
atme lange aus”; kurz atmen er versteht: ‘ich atme kurz’; Kurz ausatmen
versteht er: ‘Ich atme kurz aus’; er trainiert sich selbst: ‘das ganze
kāya fĆ¼hlen, ich werde einatmen’; er trainiert sich selbst: ‘das ganze
kāya fĆ¼hlen, ich werde ausatmen’; er trainiert sich selbst: “Beruhige
die kāya-saį¹…khāras, ich werde einatmen”; er trainiert sich selbst:
“Beruhige die kāya-saį¹…khāras, ich werde ausatmen”.

So wohnt er
darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in
kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und
extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder
[erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem
AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und
klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu,
und beobachtet Kāya in Kāya.

B. Abschnitt Ć¼ber Kƶrperhaltungen


AuƟerdem versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, beim Gehen: “Ich gehe” oder im
Stehen versteht er: “Ich stehe” oder im Sitzen versteht er: “Ich sitze”
oder im Liegen versteht er: ” Ich lege mich hin ‘. Oder in welcher
Position auch immer sein Kāya angeordnet ist, er versteht es
entsprechend.

So wohnt er darin, kāya in kāya intern zu
beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya extern zu beobachten, oder
er wohnt darin, kāya in kāya intern und extern zu beobachten; er
bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das
Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Samudaya und das
Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder [erkennt:] “das ist kāya!” sati
ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem
paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an nichts auf der
Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya in Kāya.

C. Abschnitt Ć¼ber SampajaƱƱa


DarĆ¼ber hinaus handelt Bhikkhus, ein Bhikkhu, wƤhrend er sich nƤhert
und geht, mit SampajaƱƱa, wƤhrend er nach vorne schaut und sich
umschaut, er handelt mit SampajaƱƱa, wƤhrend er sich biegt und streckt,
er handelt mit SampajaƱƱa, wƤhrend er die Roben und das obere Gewand
trƤgt und WƤhrend er die SchĆ¼ssel trƤgt, handelt er mit SampajaƱƱa,
wƤhrend er isst, trinkt, kaut, schmeckt, mit SampajaƱƱa handelt, wƤhrend
er sich um das Stuhlgang und Urinieren kĆ¼mmert, er handelt mit
SampajaƱƱa, wƤhrend er geht, wƤhrend er steht, wƤhrend er sitzt WƤhrend
er schlƤft, wach ist, spricht und schweigt, handelt er mit SampajaƱƱa.


So wohnt er darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt
darin, kāya in kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in
kāya intern und extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von
PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in
Kāya, oder er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in
Kāya; oder [erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur
in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert
und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein
Bhikkhu, und beobachtet Kāya in Kāya.

D. Abschnitt Ć¼ber AbstoƟung


DarĆ¼ber hinaus betrachtet Bhikkhus, ein Bhikkhu, genau diesen Kƶrper,
von den FuƟsohlen nach oben und von den Haaren auf dem Kopf nach unten,
der durch seine Haut begrenzt und voller verschiedener Arten von
Verunreinigungen ist: “In diesem Kāya gibt es die Haare des Kopfes,
Haare des Kƶrpers, NƤgel, ZƤhne, Haut, Fleisch, Sehnen, Knochen,
Knochenmark, Nieren, Herz, Leber, Pleura, Milz, Lunge, Darm,
Mesenterium, Magen mit seinem Inhalt, Kot, Galle, Schleim , Eiter, Blut,
SchweiƟ, Fett, TrƤnen, Fett, Speichel, Nasenschleim,
SynovialflĆ¼ssigkeit und Urin. “

Als ob es, Bhikkhus, eine TĆ¼te
mit zwei Ɩffnungen gƤbe, die mit verschiedenen Getreidesorten gefĆ¼llt
wƤre, wie z. B. Reisfeld, Reisfeld, Mungobohnen, Kuherbsen, Sesam und
geschƤlter Reis. Ein Mann mit gutem Sehvermƶgen, der es gelƶst hat,
wĆ¼rde [seinen Inhalt] betrachten: “Dies ist Bergfeld, dies ist Reisfeld,
das sind Mungobohnen, das sind Kuherbsen, das sind Sesamsamen und das
ist geschƤlter Reis.” Auf die gleiche Weise betrachtet Bhikkhus, ein
Bhikkhu, genau diesen Kƶrper, von den FuƟsohlen nach oben und von den
Haaren auf dem Kopf nach unten, der durch seine Haut begrenzt und voller
verschiedener Arten von Unreinheiten ist: “In diesem Kāya gibt es sind
die Haare des Kopfes, Haare des Kƶrpers, NƤgel, ZƤhne, Haut, Fleisch,
Sehnen, Knochen, Knochenmark, Nieren, Herz, Leber, Pleura, Milz, Lunge,
Darm, Mesenterium, Magen mit seinem Inhalt, Kot, Galle, Schleim, Eiter,
Blut, SchweiƟ, Fett, TrƤnen, Fett, Speichel, Nasenschleim,
SynovialflĆ¼ssigkeit und Urin. “

So wohnt er darin, kāya in kāya
intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya extern zu
beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und extern zu
beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das
Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder [erkennt:] “das
ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem
Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an
nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya
in Kāya.

E. Abschnitt Ć¼ber die Elemente

DarĆ¼ber hinaus
reflektiert Bhikkhus, ein Bhikkhu, genau dieses Kāya, wie auch immer es
platziert ist, es besteht jedoch aus Elementen: “In diesem Kāya gibt es
das Erdelement, das Wasserelement, das Feuerelement und das
Luftelement.”

So wie Bhikkhus, ein geschickter Metzger oder ein
Metzgerlehrling, der eine Kuh getƶtet hatte, an einer Kreuzung saƟ und
sie in StĆ¼cke schnitt; Auf die gleiche Weise, Bhikkhus, reflektiert ein
Bhikkhu genau dieses Kāya, wie auch immer es platziert ist, wie auch
immer es angeordnet ist: “In diesem Kāya gibt es das Erdelement, das
Wasserelement, das Feuerelement und das Luftelement.”

So wohnt er
darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in
kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und
extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder
[erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem
AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und
klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu,
und beobachtet Kāya in Kāya.

F. Abschnitt Ć¼ber die neun BeingrĆ¼nde

(1)
DarĆ¼ber hinaus betrachtet Bhikkhus, ein Bhikkhu, als ob er eine Leiche
sehen wĆ¼rde, die in einem Beinboden weggeworfen wurde, einen Tag tot
oder zwei Tage tot oder drei Tage tot, geschwollen, blƤulich und
eiternd, er betrachtet dies als sehr kāya: ” Dieses Kāya ist auch von
solcher Natur, es wird so werden und ist nicht frei von einem solchen
Zustand. “

So wohnt er darin, kāya in kāya intern zu beobachten,
oder er wohnt darin, kāya in kāya extern zu beobachten, oder er wohnt
darin, kāya in kāya intern und extern zu beobachten; er bewohnt das
Samudaya von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Vergehen von
PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von
PhƤnomenen in Kāya; oder [erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm
gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er
wohnt distanziert und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt
Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya in Kāya.

(2)

AuƟerdem, Bhikkhus, ein Bhikkhu, als wĆ¼rde er eine Leiche sehen, die in
einem Beinboden weggeworfen wurde, von KrƤhen gefressen wurde, von
Falken gefressen wurde, von Geiern gefressen wurde, von Reihern
gefressen wurde, von Hunden gefressen wurde, war Von Tigern gefressen,
von Panthern gefressen, von verschiedenen Arten von Wesen gefressen,
betrachtet er genau dieses Kāya: “Dieses Kāya ist auch von solcher
Natur, es wird so werden und ist nicht frei von einem solchen Zustand.
“”

So wohnt er darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er
wohnt darin, kāya in kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin,
kāya in kāya intern und extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya
von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen
in Kāya, oder er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen
in Kāya; oder [erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig,
nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt
distanziert und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus,
ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya in Kāya.

(3)
DarĆ¼ber hinaus
betrachtet Bhikkhus, ein Bhikkhu, als ob er einen toten Kƶrper sehen
wĆ¼rde, der in einem Beinboden weggeworfen wurde, ein Squeleton mit
Fleisch und Blut, das von Sehnen zusammengehalten wird, genau dieses
Kāya: “Dieses Kāya ist auch von einem solchen Natur wird es so werden
und ist nicht frei von einem solchen Zustand. “

So wohnt er
darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in
kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und
extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder
[erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem
AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und
klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu,
und beobachtet Kāya in Kāya.

(4)
DarĆ¼ber hinaus betrachtet
Bhikkhus, ein Bhikkhu, als ob er einen toten Kƶrper sehen wĆ¼rde, der in
einem Beinboden weggeworfen wurde, ein Squeleton ohne Fleisch und mit
Blut verschmiert, von Sehnen zusammengehalten, er betrachtet genau
dieses Kāya: “Dieses Kāya ist auch von eine solche Natur wird so werden
und ist nicht frei von einem solchen Zustand. “

So wohnt er
darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in
kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und
extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder
[erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem
AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und
klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu,
und beobachtet Kāya in Kāya.

(5)
DarĆ¼ber hinaus betrachtet
Bhikkhus, ein Bhikkhu, als ob er einen toten Kƶrper sehen wĆ¼rde, der in
einem Beinboden weggeworfen wurde, ein Squeleton ohne Fleisch oder Blut,
das von Sehnen zusammengehalten wird, genau dieses Kāya: “Dieses Kāya
ist auch von einem solchen Natur wird es so werden und ist nicht frei
von einem solchen Zustand. “

So wohnt er darin, kāya in kāya
intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya extern zu
beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und extern zu
beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das
Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder [erkennt:] “das
ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem
Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an
nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya
in Kāya.

(6)
AuƟerdem war Bhikkhus, ein Bhikkhu, als wĆ¼rde
er einen toten Kƶrper sehen, in einem Beinboden weggeworfen, hier und da
verstreute Knochen getrennt, hier ein Handknochen, dort ein FuƟknochen,
hier ein Knƶchelknochen, dort ein Schienbein , hier ein
Oberschenkelknochen, dort ein HĆ¼ftknochen, hier eine Rippe, dort ein
RĆ¼ckgrat, hier ein WirbelsƤulenknochen, dort ein Nackenknochen, hier ein
Kieferknochen, dort ein Zahnknochen oder dort der SchƤdel, er
betrachtet dies als sehr kāya : “Dieses kāya ist auch von solcher Natur,
es wird so werden und ist nicht frei von einem solchen Zustand.”


So wohnt er darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt
darin, kāya in kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in
kāya intern und extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von
PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in
Kāya, oder er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in
Kāya; oder [erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur
in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert
und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein
Bhikkhu, und beobachtet Kāya in Kāya.

(7)
DarĆ¼ber hinaus
betrachtet Bhikkhus, ein Bhikkhu, als ob er einen toten Kƶrper sehen
wĆ¼rde, der in einem Beinboden weggeworfen wurde und dessen Knochen wie
eine Muschel weiƟ geworden sind, genau dieses Kāya: “Dieses Kāya ist
auch von solcher Natur, es geht so zu werden, und ist nicht frei von
einem solchen Zustand. “

So wohnt er darin, kāya in kāya intern
zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya extern zu beobachten,
oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und extern zu beobachten; er
bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das
Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das Samudaya und das
Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder [erkennt:] “das ist kāya!” sati
ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem
paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an nichts auf der
Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya in Kāya.

(8)
DarĆ¼ber hinaus betrachtet Bhikkhus, ein Bhikkhu, als ob er einen toten
Kƶrper sehen wĆ¼rde, der in einem Beinboden weggeworfen wurde und Ć¼ber
ein Jahr alte Knochen aufgeschĆ¼ttet hat, genau dieses Kāya: “Dieses Kāya
ist auch von solcher Natur, es ist wird so werden und ist nicht frei
von einem solchen Zustand. “

So wohnt er darin, kāya in kāya
intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya extern zu
beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern und extern zu
beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er beobachtet das
Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder [erkennt:] “das
ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem
Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an
nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Kāya
in Kāya.

(9
DarĆ¼ber hinaus betrachtet Bhikkhus, ein Bhikkhu,
als ob er einen toten Kƶrper sehen wĆ¼rde, der in einem Beinboden
weggeworfen wurde, verfaulte Knochen, die zu Pulver zerkleinert sind,
genau dieses Kāya: “Dieses Kāya ist auch von solcher Natur, es wird so
werden und ist nicht frei von einem solchen Zustand. “

So wohnt
er darin, kāya in kāya intern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya
in kāya extern zu beobachten, oder er wohnt darin, kāya in kāya intern
und extern zu beobachten; er bewohnt das Samudaya von PhƤnomenen in
Kāya, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Kāya; oder
[erkennt:] “das ist kāya!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem
AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und
klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu,
und beobachtet Kāya in Kāya.

II. Beobachtung von Vedanā

Und auƟerdem, Bhikkhus, wie wohnt ein Bhikkhu, wenn er Vedanā in Vedanā beobachtet?


Hier versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, der einen Sukha Vedanā erlebt:
“Ich erlebe einen Sukha Vedanā”; Erleben eines Dukkha Vedanā, Untersand:
“Ich erlebe ein Dukkha Vedanā”; Erleben eines Adukkham-Asukhā Vedanā,
Untersand: “Ich erlebe ein Adukkham-Asukhā Vedanā”; Erleben einer Sukha
Vedanā Sāmisa, Untersand: “Ich erlebe eine Sukha Vedanā Sāmisa”; Erleben
einer Sukha Vedanā Nirāmisa, Untersand: “Ich erlebe eine Sukha Vedanā
Nirāmisa”; Erleben eines Dukkha Vedanā Sāmisa, Untersand: “Ich erlebe
ein Dukkha Vedanā Sāmisa”; Erleben eines Dukkha Vedanā Nirāmisa,
Untersand: “Ich erlebe ein Dukkha Vedanā Nirāmisa”; Erleben eines
Adukkham-Asukhā Vedanā Sāmisa, Untersand: “Ich erlebe einen
Adukkham-Asukhā Vedanā Sāmisa”; Erleben eines Adukkham-Asukhā Vedanā
Nirāmisa, Untersand: “Ich erlebe ein Adukkham-Asukhā Vedanā Nirāmisa”.


So wohnt er darin, Vedanā in Vedanā intern zu beobachten, oder er
beobachtet Vedanā in Vedanā extern, oder er beobachtet Vedanā in Vedanā
intern und extern; er beobachtet das Samudaya von PhƤnomenen in Vedanā,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Vedanā, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Vedanā; oder
[erkennt:] “das ist vedanā!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem
AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und
klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu,
und beobachtet Vedanā in Vedanā.

III. Beobachtung von Citta

Und auƟerdem, Bhikkhus, wie wohnt ein Bhikkhu, wenn er Citta in Citta beobachtet?


Hier, Bhikkhus, versteht ein Bhikkhu Citta mit Rāga als “Citta mit
Rāga”, oder er versteht Citta ohne Rāga als “Citta ohne Rāga”, oder er
versteht Citta mit Dosa als “Citta mit Dosa”, oder er versteht Citta
ohne Dosa als “Citta ohne Dosa”, oder er versteht Citta mit Moha als
“Citta mit Moha”, oder er versteht Citta ohne Moha als “Citta ohne
Moha”, oder er versteht ein gesammeltes Citta als “ein gesammeltes
Citta”, oder er versteht ein verstreutes Citta als “verstreutes Citta”,
oder er versteht ein erweitertes Citta als “erweitertes Citta”, oder er
versteht ein nicht erweitertes Citta als “ein nicht erweitertes Citta”,
oder er versteht ein unĆ¼bertreffliches Citta als “ein unĆ¼bertreffliches
Citta”, oder er versteht ein unĆ¼bertreffliches Citta als “ein
unĆ¼bertreffliches Citta”, oder er versteht ein festes Citta als “ein
festes Citta”, oder er versteht ein unbesiedeltes Citta als “ein
unbesiedeltes Citta”, oder er versteht ein befreites Citta als “ein
befreites Citta”, oder er versteht ein unberĆ¼hrtes Citta als “ein
unberĆ¼hrtes Citta”.

So wohnt er darin, Citta in Citta intern zu
beobachten, oder er beobachtet Citta in Citta extern, oder er beobachtet
Citta in Citta intern und extern; er beobachtet das Samudaya von
PhƤnomenen in Citta, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in
Citta, oder er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen
in Citta; oder [erkennt:] “das ist citta!” sati ist in ihm gegenwƤrtig,
nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt
distanziert und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus,
ein Bhikkhu, und beobachtet Citta in Citta.

IV. Beobachtung von Dhammas

A. Abschnitt Ć¼ber die NÄ«varaį¹‡as


Und auƟerdem, Bhikkhus, wie wohnt ein Bhikkhu, wenn er Dhammas in
Dhammas beobachtet? Hier, Bhikkhus, wohnt ein Bhikkhu und beobachtet
Dhammas in Dhammas in Bezug auf die fĆ¼nf NÄ«varaį¹‡as. Und auƟerdem,
Bhikkhus, wie wohnt ein Bhikkhu, wenn er Dhammas in Dhammas in Bezug auf
die fĆ¼nf NÄ«varaį¹‡as beobachtet?

Hier versteht Bhikkhus, ein
Bhikkhu, in dem Kāmacchanda vorhanden ist, “es gibt Kāmacchanda in mir”;
Da in mir kein Kāmacchanda vorhanden ist, versteht er: “In mir ist kein
Kāmacchanda”. er versteht, wie der nicht auferstandene kāmacchanda
entsteht; er versteht, wie der entstandene kāmacchanda verlassen wird;
und er versteht, wie der verlassene kāmacchanda in Zukunft nicht
entstehen wird.

Hier versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, in dem
Byāpāda vorhanden ist: “Es gibt Byāpāda in mir”; Da kein Byāpāda in mir
vorhanden ist, versteht er: “Es gibt kein Byāpāda in mir”; er versteht,
wie das nicht auferstandene byāpāda entsteht; er versteht, wie das
auferstandene byāpāda aufgegeben wird; und er versteht, wie das
verlassene byāpāda in der Zukunft nicht entstehen wird.

Hier
versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, in dem ThÄ«namiddhā vorhanden ist: “Da
ist ThÄ«namiddhā in mir”; Da ThÄ«namiddhā nicht in mir vorhanden ist,
versteht er: “Es gibt kein ThÄ«namiddhā in mir.” er versteht, wie das
nicht auferstandene Thīnamiddhā entsteht; er versteht, wie das
auferstandene Thīnamiddhā verlassen wird; und er versteht, wie das
verlassene Thīnamiddhā in der Zukunft nicht entstehen wird.

Er
versteht Mana, er versteht Dhammas, er versteht das Saį¹ƒyojana, das
aufgrund dieser beiden entsteht, er versteht, wie das nicht
auferstandene Saį¹ƒyojana entsteht, er versteht, wie das entstandene
Saį¹ƒyojana aufgegeben wird, und er versteht, wie das verlassene Saį¹ƒyojana
nicht entsteht in der Zukunft.

So wohnt er darin, Dhammas in
Dhammas intern zu beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas
extern zu beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas intern und
extern zu beobachten; er beobachtet das Samudaya von PhƤnomenen in
Dhammas, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas, oder
er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas;
oder [erkennt:] “das sind dhammas!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in
dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert
und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein
Bhikkhu, Dhammas in Dhammas unter Bezugnahme auf die sechs inneren und
ƤuƟeren Ayatanas.

D. Abschnitt Ć¼ber das Bojjhaį¹…gas

Und
auƟerdem, Bhikkhus, wohnt ein Bhikkhu und beobachtet Dhammas in Dhammas
in Bezug auf die sieben Bojjhaį¹…gas. Und auƟerdem, Bhikkhus, wie wohnt
ein Bhikkhu, wenn er Dhammas in Dhammas in Bezug auf die sieben
Bojjhaį¹…gas beobachtet?

Hier versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, in
dem sich der Sati Sambojjhaį¹…ga befindet: “Da ist der Sati Sambojjhaį¹…ga
in mir”; Da der Sati Sambojjhaį¹…ga nicht in mir vorhanden ist, versteht
er: “Es gibt keinen Sati Sambojjhaį¹…ga in mir”; er versteht, wie der
nicht auferstandene Sati Sambojjhaį¹…ga entsteht; er versteht, wie der
entstandene sati sambojjhaį¹…ga perfekt entwickelt wird.

Da der
Dhammavicaya Sambojjhaį¹…ga in mir vorhanden ist, versteht er: “Da ist der
Dhammavicaya Sambojjhaį¹…ga in mir”; Da der Dhammavicaya Sambojjhaį¹…ga
nicht in mir vorhanden ist, versteht er: “Es gibt keinen Dhammavicaya
Sambojjhaį¹…ga in mir.” er versteht, wie der nicht auferstandene
dhammavicaya sambojjhaį¹…ga entsteht; er versteht, wie das entstandene
dhammavicaya sambojjhaį¹…ga zur Perfektion entwickelt wird.

Da der
vÄ«riya sambojjhaį¹…ga in mir vorhanden ist, versteht er: “da ist der
vÄ«riya sambojjhaį¹…ga in mir”; Da der vÄ«riya sambojjhaį¹…ga nicht in mir
vorhanden ist, versteht er: “Es gibt keinen vÄ«riya sambojjhaį¹…ga in mir”;
er versteht, wie der ungebrochene vÄ«riya sambojjhaį¹…ga entsteht; er
versteht, wie das entstandene vÄ«riya sambojjhaį¹…ga zur Perfektion
entwickelt wird.

Da der pÄ«ti sambojjhaį¹…ga in mir vorhanden ist,
versteht er: “da ist der pÄ«ti sambojjhaį¹…ga in mir”; Da das pÄ«ti
sambojjhaį¹…ga nicht in mir vorhanden ist, versteht er: “Es gibt kein pÄ«ti
sambojjhaį¹…ga in mir”; er versteht, wie der ungebrochene pÄ«ti
sambojjhaį¹…ga entsteht; er versteht, wie das entstandene pÄ«ti
sambojjhaį¹…ga zur Perfektion entwickelt wird.

Da der Passaddhi
Sambojjhaį¹…ga in mir vorhanden ist, versteht er: “Da ist der Passaddhi
Sambojjhaį¹…ga in mir”; Da das Passaddhi Sambojjhaį¹…ga nicht in mir
vorhanden ist, versteht er: “Es gibt kein Passaddhi Sambojjhaį¹…ga in
mir”; er versteht, wie der nicht auferstandene passaddhi sambojjhaį¹…ga
entsteht; er versteht, wie das entstandene passaddhi sambojjhaį¹…ga zur
Perfektion entwickelt wird.

Da das Samādhi Sambojjhaį¹…ga in mir
vorhanden ist, versteht er: “Da ist das Samādhi Sambojjhaį¹…ga in mir”; Da
das Samādhi Sambojjhaį¹…ga nicht in mir vorhanden ist, versteht er: “Es
gibt kein Samādhi Sambojjhaį¹…ga in mir”; er versteht, wie der nicht
auferstandene Samādhi Sambojjhaį¹…ga entsteht; er versteht, wie das
entstandene Samādhi Sambojjhaį¹…ga zur Perfektion entwickelt wird.


Da der Upekkhā Sambojjhaį¹…ga in mir vorhanden ist, versteht er: “Da ist
der Upekkhā Sambojjhaį¹…ga in mir”; Da das Upekkhā Sambojjhaį¹…ga nicht in
mir vorhanden ist, versteht er: “Es gibt kein Upekkhā Sambojjhaį¹…ga in
mir”; er versteht, wie der nicht auferstandene upekkhā sambojjhaį¹…ga
entsteht; er versteht, wie das entstandene upekkhā sambojjhaį¹…ga zur
Perfektion entwickelt wird.

So wohnt er darin, Dhammas in Dhammas
intern zu beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas extern zu
beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas intern und extern
zu beobachten; er beobachtet das Samudaya von PhƤnomenen in Dhammas,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas; oder
[zu erkennen:] “das sind dhammas!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in
dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert
und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein
Bhikkhu, und beobachtet Dhammas in Dhammas unter Bezugnahme auf die
sieben Bojjhaį¹…gas.

Hier versteht Bhikkhus, ein Bhikkhu, in dem
uddhacca-kukkucca vorhanden ist, “es gibt uddhacca-kukkucca in mir”; Da
in mir kein uddhacca-kukkucca vorhanden ist, versteht er: “Es gibt kein
uddhacca-kukkucca in mir”; er versteht, wie die nicht auferstandene
uddhacca-kukkucca entsteht; er versteht, wie die entstandene
Uddhacca-Kukkucca verlassen wird; und er versteht, wie die verlassene
Uddhacca-Kukkucca in Zukunft nicht entstehen wird.

Hier versteht
Bhikkhus, ein Bhikkhu, in dem Vicikicchā vorhanden ist, “es gibt
Vicikicchā in mir”; Da kein Vicikicchā in mir vorhanden ist, versteht
er: “Es gibt kein Vicikicchā in mir”; er versteht, wie der nicht
auferstandene Vicikicchā entsteht; er versteht, wie der entstandene
Vicikicchā verlassen wird; und er versteht, wie der verlassene
Vicikicchā in Zukunft nicht entstehen wird.

So wohnt er darin,
Dhammas in Dhammas intern zu beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in
Dhammas extern zu beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas
intern und extern zu beobachten; er beobachtet das Samudaya von
PhƤnomenen in Dhammas, oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in
Dhammas, oder er beobachtet das Samudaya und das Vergehen von
PhƤnomenen in Dhammas; oder [zu erkennen:] “das sind dhammas!” sati ist
in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem
paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an nichts auf der
Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, Dhammas in Dhammas unter
Bezugnahme auf die fĆ¼nf NÄ«varaį¹‡as.

B. Abschnitt Ć¼ber die Khandhas


Und auƟerdem, Bhikkhus, ein Bhikkhu, beobachtet Dhammas in Dhammas in
Bezug auf die fĆ¼nf Khandhas. Und auƟerdem, Bhikkhus, wie wohnt ein
Bhikkhu, wenn er Dhammas in Dhammas in Bezug auf die fĆ¼nf Khandhas
beobachtet?

Hier, Bhikkhus, ein Bhikkhu [erkennt]: “So ist RÅ«pa,
so ist das Samudaya von RÅ«pa, so ist das Vergehen von RÅ«pa; so ist
Vedanā, so ist das Samudaya von Vedanā, so ist das Vergehen von Vedanā;
ist saƱƱā, so ist das Samudaya von saƱƱā, so ist das Vergehen von saƱƱā,
so ist saį¹…khāra, so ist das Samudaya von saį¹…khāra, so ist das Vergehen
von saį¹…khāra, so ist viƱƱāį¹‡a, so ist das Samudaya von viƱƱāį¹‡a, so ist
das Vergehen von viƱƱāį¹‡a “.

So wohnt er darin, Dhammas in Dhammas
intern zu beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas extern zu
beobachten, oder er wohnt darin, Dhammas in Dhammas intern und extern
zu beobachten; er beobachtet das Samudaya von PhƤnomenen in Dhammas,
oder er beobachtet das Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas, oder er
beobachtet das Samudaya und das Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas; oder
[zu erkennen:] “das sind dhammas!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in
dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert
und klammert sich an nichts auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein
Bhikkhu, Dhammas in Dhammas unter Bezugnahme auf die fĆ¼nf Khandhas.

C. Abschnitt Ć¼ber die Sinnesbereiche


Und auƟerdem, Bhikkhus, ein Bhikkhu, beobachtet Dhammas in Dhammas in
Bezug auf die sechs inneren und ƤuƟeren Ayatanas. Und auƟerdem,
Bhikkhus, wie wohnt ein Bhikkhu, wenn er Dhammas in Dhammas in Bezug auf
die sechs inneren und ƤuƟeren Ayatanas beobachtet?

Hier,
Bhikkhus, versteht ein Bhikkhu Cakkhu, er versteht RÅ«pa, er versteht das
Saį¹ƒyojana, das aufgrund dieser beiden entsteht, er versteht, wie das
nicht auferstandene Saį¹ƒyojana entsteht, er versteht, wie das entstandene
Saį¹ƒyojana verlassen wird, und er versteht, wie das verlassene Saį¹ƒyojana
aufgegeben wird, und er versteht, wie das verlassene Saį¹ƒyojana
aufgegeben wird entsteht nicht in der Zukunft.

Er versteht Sota,
er versteht Sadda, er versteht das Saį¹ƒyojana, das aufgrund dieser beiden
entsteht, er versteht, wie das nicht auferstandene Saį¹ƒyojana entsteht,
er versteht, wie das entstandene Saį¹ƒyojana aufgegeben wird, und er
versteht, wie das verlassene Saį¹ƒyojana nicht entsteht in der Zukunft.


Er versteht Ghāna, er versteht Gandha, er versteht das Saį¹ƒyojana, das
aufgrund dieser beiden entsteht, er versteht, wie das nicht
auferstandene Saį¹ƒyojana entsteht, er versteht, wie das entstandene
Saį¹ƒyojana aufgegeben wird, und er versteht, wie das verlassene Saį¹ƒyojana
nicht entsteht in der Zukunft.

Er versteht Jivha, er versteht
Rasa, er versteht das Saį¹ƒyojana, das aufgrund dieser beiden entsteht, er
versteht, wie das nicht auferstandene Saį¹ƒyojana entsteht, er versteht,
wie das entstandene Saį¹ƒyojana aufgegeben wird, und er versteht, wie das
verlassene Saį¹ƒyojana nicht entsteht in der Zukunft.

Er versteht
kāya, er versteht phoį¹­į¹­habba, er versteht das saį¹ƒyojana, das aufgrund
dieser beiden entsteht, er versteht, wie das nicht auferstandene
saį¹ƒyojana entsteht, er versteht, wie das entstandene saį¹ƒyojana
aufgegeben wird, und er versteht, wie das verlassene saį¹ƒyojana nicht
entsteht in der Zukunft.

E. Abschnitt Ć¼ber die Wahrheiten


Und auƟerdem, Bhikkhus, ein Bhikkhu, beobachtet Dhammas in Dhammas in
Bezug auf die vier Ariya-Saccas. Und auƟerdem, Bhikkhus, wie wohnt ein
Bhikkhu, wenn er Dhammas in Dhammas in Bezug auf die vier Ariya-Saccas
beobachtet?

E1. Ausstellung von Dukkhasacca

Und was,
Bhikkhus, ist der Dukkha Ariyasacca? Jāti ist Dukkha, Altern ist Dukkha
(Krankheit ist Dukkha) Maraį¹‡a ist Dukkha, Trauer, Wehklage, Dukkha,
Domanassa und Not ist Dukkha, Assoziation mit dem, was nicht gemocht
wird, ist Dukkha ist dukkha; Kurz gesagt, die fĆ¼nf upādāna Ā· k Ā·
khandhas sind dukkha.

Und was, Bhikkhus, ist Jāti? FĆ¼r die
verschiedenen Wesen in den verschiedenen Klassen von Wesen, jāti, die
Geburt, der Abstieg [in den Mutterleib], das Entstehen [in der Welt],
das Erscheinen, die Erscheinung der Khandhas, der Erwerb der āyatanas.
Dies, Bhikkhus, wird Jāti genannt.

Und was, Bhikkhus, ist Jarā?
FĆ¼r die verschiedenen Wesen in den verschiedenen Klassen von Wesen,
jarā, der Zustand des Verfalls, des Zerbrechens [der ZƤhne], des grauen
Haares, der Faltenbildung, des Niedergangs der VitalitƤt, des Verfalls
der Indriyas: dies, bhikkhus, heiƟt jarā.

Und was, Bhikkhus, ist
Maraį¹‡a? FĆ¼r die verschiedenen Wesen in den verschiedenen Klassen von
Wesen, den Tod, den Zustand der Verlagerung [aus der Existenz], das
Aufbrechen, das Verschwinden, den Tod, Maraį¹‡a, das Vergehen, das
Aufbrechen der Khandhas, das Niederlegen der Leiche: Dies, Bhikkhus,
heiƟt Maraį¹‡a.

Und was, Bhikkhus, ist Trauer? In einem Fall werden
Bhikkhus, verbunden mit verschiedenen Arten von UnglĆ¼ck, berĆ¼hrt von
verschiedenen Arten von Dukkha Dhammas, dem Leid, der Trauer, dem
Zustand der Trauer, der inneren Trauer, der inneren groƟen Trauer: Dies,
Bhikkhus, wird Trauer genannt.

Und was, Bhikkhus, ist Wehklage?
In einem, Bhikkhus, verbunden mit verschiedenen Arten von UnglĆ¼ck,
berĆ¼hrt von verschiedenen Arten von Dukkha Dhammas, den Schreien, den
Wehklagen, dem Weinen, dem Wehklagen, dem Zustand des Weinens, dem
Zustand des Wehklagens: Dies, Bhikkhus, wird Wehklage genannt.


Und was, Bhikkhus, ist Dukkha? Was auch immer, Bhikkhus, kƶrperliches
Dukkha, kƶrperliche Unannehmlichkeit, Dukkha, hervorgerufen durch
kƶrperlichen Kontakt, unangenehme Vedayitas: Dies, Bhikkhus, wird Dukkha
genannt.

Und was, Bhikkhus, ist Domanassa? Was auch immer,
Bhikkhus, mentales Dukkha, mentale Unannehmlichkeit, Dukkha,
hervorgerufen durch mentalen Kontakt, unangenehme Vedayitas: Dies,
Bhikkhus, wird Domanassa genannt.

Und was, Bhikkhus, ist
Verzweiflung? In einem Fall werden Bhikkhus, verbunden mit verschiedenen
Arten von UnglĆ¼ck, berĆ¼hrt von verschiedenen Arten von Dukkha Dhammas,
dem Ƅrger, der Verzweiflung, dem Zustand der Not, dem Zustand der
Verzweiflung: Dies, Bhikkhus, wird Verzweiflung genannt.

Und was,
Bhikkhus, ist das Dukkha, mit dem verbunden zu sein, was unangenehm
ist? Hier gibt es Formen, GerƤusche, GeschmƤcker, GerĆ¼che, kƶrperliche
und geistige PhƤnomene, die unangenehm, nicht erfreulich, unangenehm
sind, oder diejenigen, die sich einen Nachteil wĆ¼nschen, diejenigen, die
ihren Verlust wĆ¼nschen, diejenigen, die ihr Unbehagen wĆ¼nschen,
diejenigen die sich die Befreiung von der Anhaftung wĆ¼nschen, sich
treffen, verbunden sein, zusammen sein, ihnen begegnen: Dies, Bhikkhus,
nennt man das Dukkha, mit dem verbunden zu sein, was unangenehm ist.


Und was, Bhikkhus, ist das Dukkha, von dem, was angenehm ist, getrennt
zu sein? Hier gibt es Formen, GerƤusche, GeschmƤcker, GerĆ¼che,
kƶrperliche und geistige PhƤnomene, die angenehm, erfreulich, angenehm
sind, oder diejenigen, die ihren Vorteil wĆ¼nschen, diejenigen, die ihren
Nutzen wĆ¼nschen, diejenigen, die ihren Komfort wĆ¼nschen, diejenigen,
die die Befreiung von der Anhaftung wĆ¼nschen, sich nicht treffen, nicht
verbunden sein, nicht zusammen sein, ihnen nicht begegnen: Dies,
Bhikkhus, wird das Dukkha genannt, von dem, was angenehm ist, getrennt
zu sein.

Und was, Bhikkhus, ist der Dukkha, nicht zu bekommen,
was man will? In Wesen, Bhikkhus, die die Eigenschaft haben, geboren zu
werden, entsteht ein solcher Wunsch: “Oh, wirklich, mƶge es nicht jāti
fĆ¼r uns geben, und wirklich, mƶgen wir nicht zu jāti kommen.” Dies ist
aber nicht durch Wunsch zu erreichen. Dies ist das Dukkha, nicht zu
bekommen, was man will.

In Wesen, Bhikkhus, die die Eigenschaft
haben, alt zu werden, entsteht ein solcher Wunsch: “Oh, wirklich, mƶge
es kein Jarā fĆ¼r uns geben, und wirklich, mƶgen wir nicht zu Jarā
kommen.” Dies ist aber nicht durch Wunsch zu erreichen. Dies ist das
Dukkha, nicht zu bekommen, was man will.

In Wesen, Bhikkhus, die
die Eigenschaft haben, krank zu werden, entsteht ein solcher Wunsch:
“Oh, wirklich, mƶge es keine Krankheit fĆ¼r uns geben, und wirklich,
mƶgen wir nicht krank werden.” Dies ist aber nicht durch Wunsch zu
erreichen. Dies ist das Dukkha, nicht zu bekommen, was man will.


In Wesen, Bhikkhus, die die Eigenschaft haben, alt zu werden, entsteht
ein solcher Wunsch: “Oh, wirklich, mƶge es nicht Maraį¹‡a fĆ¼r uns geben,
und wirklich, mƶgen wir nicht zu Maraį¹‡a kommen.” Dies ist aber nicht
durch Wunsch zu erreichen. Dies ist das Dukkha, nicht zu bekommen, was
man will.

In Wesen, Bhikkhus, die die Eigenschaft von Trauer,
Wehklage, Dukkha, Domanassa und BedrƤngnis haben, entsteht ein solcher
Wunsch: “Oh, wirklich, mƶge es fĆ¼r uns keine Trauer, Wehklage, Dukkha,
Domanassa und BedrƤngnis geben, und wirklich, mƶgen wir nicht Komm zu
Trauer, Wehklage, Dukkha, Domanassa und BedrƤngnis. ” Dies ist aber
nicht durch Wunsch zu erreichen. Dies ist das Dukkha, nicht zu bekommen,
was man will.

Und was, Bhikkhus, sind kurz gesagt die fĆ¼nf
Upādānakkhandhas? Sie sind: das rūpa upādānakkhandha, das vedanā
upādānakkhandha, das saƱƱā upādānakkhandha, das saį¹…khāra
upādānakkhandha, das viƱƱāį¹‡a upādānakkhandha. Diese werden kurz Bhikkhus
genannt, die fĆ¼nf Upādānakkhandhas.

Dies nennt man Bhikkhus, die Dukkha Ariyasacca

E2. Ausstellung von Samudayasacca


Und was, Bhikkhus, ist der Dukkha-Samudaya Ariyasacca? Es ist dieses
Taį¹‡hā, das zur Wiedergeburt fĆ¼hrt, verbunden mit Verlangen und Genuss,
hier oder da Freude findet, das heiƟt: kāma-taį¹‡hā, bhava-taį¹‡hā und
vibhava-taį¹‡hā. Aber dieses Taį¹‡hā, Bhikkhus, wenn es entsteht, wo
entsteht es, und wenn es sich niederlƤsst, wo setzt es sich ab? In der
Welt, die angenehm und angenehm erscheint, entsteht dort Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, wo es sich niederlƤsst, wenn es sich niederlƤsst.

Und
was in aller Welt ist angenehm und angenehm? Das Auge in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Ohr in der Welt ist angenehm
und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Die Nase in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn sie entsteht, dort, wenn sie sich
niederlƤsst, setzt sie sich ab. Die Zunge in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort taį¹‡hā, wenn sie entsteht, entsteht, dort, wenn sie sich
niederlƤsst, setzt sie sich ab. Kāya in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Mana in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab.

Sichtbare Formen in der Welt sind
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. KlƤnge in der Welt sind angenehm
und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. GerĆ¼che in der Welt sind angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Der Geschmack in der Welt ist angenehm
und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Kƶrperliche PhƤnomene in der Welt sind
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Dhammas in der Welt sind
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab.

Das Auge-viƱƱāį¹‡a in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht taį¹‡hā, wenn es entsteht,
dort, wenn es sich niederlƤsst, es setzt sich ab. Das Ohr-ViƱƱāį¹‡a in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht,
dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Nasen-ViƱƱāį¹‡a in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Die
Zunge-viƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort taį¹‡hā, wenn
sie entsteht, entsteht, dort, wenn sie sich niederlƤsst, setzt sie sich
ab. Kāya-viƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht
Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, es setzt sich
ab. Mana-viƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht
Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich
ab.

Das Augen-Samphassa in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst,
setzt es sich ab. Das Ohr-Samphassa in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Nasen-Samphassa in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Zungen-Samphassa in der Welt
ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort,
wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Kāya-samphassa in der Welt
ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort,
wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Mana-Samphassa in der Welt
ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort,
wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab.

Das Vedanā, das in
der Welt aus Augen-Samphassa geboren wurde, ist angenehm und angenehm.
Dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst,
setzt es sich ab. Das Vedanā, das in der Welt aus Ohr-Samphassa geboren
wurde, ist angenehm und angenehm. Dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht,
dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vedanā, das in
der Welt aus Nasen-Samphassa geboren wurde, ist angenehm und angenehm.
Dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst,
setzt es sich ab. Das aus Zungen-Samphassa in der Welt geborene Vedanā
ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort,
wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das aus Kāya-Samphassa in
der Welt geborene Vedanā ist angenehm und angenehm. Dort entsteht Taį¹‡hā,
wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das
aus Mana-Samphassa in der Welt geborene Vedanā ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab.

Das SaƱƱā der sichtbaren Formen in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das SaƱƱā
der GerƤusche in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht
Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich
ab. Das SaƱƱā der GerĆ¼che in der Welt ist angenehm und angenehm, dort
entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt
es sich ab. Das SaƱƱā der GeschmƤcker in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Das SaƱƱā der kƶrperlichen PhƤnomene in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das SaƱƱā
von Dhammas in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā,
wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab.


Die Absicht [in Bezug auf] sichtbare Formen in der Welt ist angenehm
und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Die Absicht [in Bezug auf] KlƤnge in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht,
dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Die Absicht [in Bezug
auf] GerĆ¼che in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā,
wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Die
Absicht [in Bezug auf] GeschmƤcker in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort taį¹‡hā, wenn es entsteht, entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Die Absicht, die sich auf kƶrperliche
PhƤnomene in der Welt bezieht, ist angenehm und angenehm. Dort entsteht
Taį¹‡hā, wenn es entsteht, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Die
Absicht [in Bezug auf] Dhammas in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst,
setzt es sich ab.

Das Taį¹‡hā fĆ¼r sichtbare Formen in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Taį¹‡hā fĆ¼r Tƶne in der Welt
ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort,
wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Taį¹‡hā fĆ¼r GerĆ¼che in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht,
dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Taį¹‡hā fĆ¼r den
Geschmack in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā,
wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das
Taį¹‡hā fĆ¼r kƶrperliche PhƤnomene in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst,
setzt es sich ab. Das Taį¹‡hā fĆ¼r Dhammas in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab.

Das Vitakka der sichtbaren Formen
in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vitakka
der GerƤusche in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht
Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich
ab. Das Vitakka der GerĆ¼che in der Welt ist angenehm und angenehm, dort
entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt
es sich ab. Das Vitakka der GeschmƤcker in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vitakka der kƶrperlichen PhƤnomene in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vitakka
der Dhammas in der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā,
wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab.


Das Vikāra der sichtbaren Formen in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst,
setzt es sich ab. Das Vicāra der KlƤnge in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vicāra der GerĆ¼che in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn
es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vicāra der GeschmƤcker in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es
entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt es sich ab. Das Vicāra
der kƶrperlichen PhƤnomene in der Welt ist angenehm und angenehm, dort
entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich niederlƤsst, setzt
es sich ab. Das Vicāra der Dhammas in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort entsteht Taį¹‡hā, wenn es entsteht, dort, wenn es sich
niederlƤsst, setzt es sich ab. Dies nennt man Bhikkhus, das Dukkha Ā·
Samudaya Ariyasacca.

E3. Ausstellung von Nirodhasacca

Und
was, Bhikkhus, ist der Dukkha-Samudaya Ariyasacca? Es ist dieses Taį¹‡hā,
das zur Wiedergeburt fĆ¼hrt, verbunden mit Verlangen und Genuss, hier
oder da Freude findet, das heiƟt: kāma-taį¹‡hā, bhava-taį¹‡hā und
vibhava-taį¹‡hā. Aber dieses Taį¹‡hā, Bhikkhus, wenn es verlassen wird, wo
wird es verlassen, und wenn es aufhƶrt, wo hƶrt es auf? In jener Welt,
die angenehm und angenehm erscheint, wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, wo es aufhƶrt, wenn es aufhƶrt.

Und was in aller Welt
ist angenehm und angenehm? Das Auge in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn
es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Ohr in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Die Nase in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn sie verlassen wird, verlassen, dort, wenn sie
aufhƶrt, hƶrt sie auf. Die Zunge in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn sie verlassen wird, verlassen, dort, wenn sie
aufhƶrt, hƶrt sie auf. Kāya in der Welt ist angenehm und angenehm, dort
wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt,
hƶrt es auf. Mana in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt
es auf.

Sichtbare Formen in der Welt sind angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. KlƤnge in der Welt sind angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. GerĆ¼che in der Welt sind angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Der Geschmack in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort,
wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Kƶrperliche PhƤnomene in der Welt sind
angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Dhammas auf der Welt
sind angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf.

Das Auge-viƱƱāį¹‡a
in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird taį¹‡hā, wenn es
verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das
Ohr-viƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird taį¹‡hā, wenn
es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das
Nasen-ViƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā,
wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf.
Das Zungen-ViƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es
auf. Kāya-viƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es
auf. Mana-viƱƱāį¹‡a in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es
auf.

Das Augen-Samphassa in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Ohr-Samphassa in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn
es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Nasen-Samphassa in der Welt ist angenehm
und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort,
wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Zungen-Samphassa in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Kāya-samphassa in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Mana-Samphassa in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf.

Das Vedanā, das
in der Welt aus Augen-Samphassa geboren wurde, ist angenehm und
angenehm. Dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn
es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das aus Ohr-Samphassa in der Welt geborene
Vedanā ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen
wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Vedanā, das in
der Welt aus Nasen-Samphassa geboren wurde, ist angenehm und angenehm.
Dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das aus Zungen-Samphassa in der Welt geborene
Vedanā ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen
wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das aus
Kāya-Samphassa in der Welt geborene Vedanā ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das aus Mana-Samphassa in der Welt geborene Vedanā
ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf.

Das SaƱƱā der
sichtbaren Formen in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es
auf. Das SaƱƱā der GerƤusche in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das SaƱƱā der GerĆ¼che in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort,
wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das SaƱƱā des Geschmacks in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das SaƱƱā der
kƶrperlichen PhƤnomene in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt
es auf. Das SaƱƱā von Dhammas in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf.

Die Absicht, sich auf sichtbare Formen in
der Welt zu beziehen, ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn
es aufgegeben wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Die
Absicht [in Bezug auf] GerƤusche in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Die Absicht [in Bezug auf] GerĆ¼che in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es aufgegeben wird,
aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Die Absicht, sich auf
den Geschmack in der Welt zu beziehen, ist angenehm und angenehm, dort
wird Taį¹‡hā, wenn es aufgegeben wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt,
hƶrt es auf. Die Absicht, die sich auf kƶrperliche PhƤnomene in der Welt
bezieht, ist angenehm und angenehm. Dort wird Taį¹‡hā, wenn es aufgegeben
wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Die Absicht [in
Bezug auf] Dhammas in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt
es auf.

Das Taį¹‡hā fĆ¼r sichtbare Formen in der Welt ist angenehm
und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort,
wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Taį¹‡hā fĆ¼r KlƤnge in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Taį¹‡hā fĆ¼r GerĆ¼che in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen
wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Taį¹‡hā fĆ¼r den
Geschmack in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn
es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das
Taį¹‡hā fĆ¼r kƶrperliche PhƤnomene in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Taį¹‡hā fĆ¼r Dhammas in der Welt ist angenehm und
angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort,
wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf.

Das Vitakka der sichtbaren Formen
in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es
verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das
Vitakka der GerƤusche in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es
auf. Das Vitakka der GerĆ¼che in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Vitakka des Geschmacks in der Welt ist
angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Vitakka der
kƶrperlichen PhƤnomene in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, aufgegeben, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt
es auf. Das Vitakka der Dhammas in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf.

Das Vicāra der sichtbaren Formen in der
Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Vicāra der GerƤusche
in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es
verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das
Vicāra der GerĆ¼che in der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird
Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es
auf. Das Vicāra der GeschmƤcker in der Welt ist angenehm und angenehm,
dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird, verlassen, dort, wenn es
aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Vicāra der kƶrperlichen PhƤnomene in der Welt
ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen wird,
verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Das Vicāra der Dhammas in
der Welt ist angenehm und angenehm, dort wird Taį¹‡hā, wenn es verlassen
wird, verlassen, dort, wenn es aufhƶrt, hƶrt es auf. Dies nennt man
Bhikkhus, das Dukkha Ā· Nirodha Ariyasacca.

E4. Ausstellung von Maggasacca


Und was, Bhikkhus, ist der Dukkha Ā· Nirodha Ā· GāminÄ« Paį¹­ipadā
Ariyasacca? Es ist nur diese ariya aį¹­į¹­haį¹…gika magga, das heiƟt
sammādiį¹­į¹­hi, sammāsaį¹…kappo, sammāvācā, sammākammanto, sammā-ājÄ«vo,
sammāvāyāmo, sammāsati und sammāsamādhi.

Und was, bhikkhus, ist
sammādiį¹­į¹­hi? Das, Bhikkhus, das ist das Ʊāį¹‡a von dukkha, das Ʊāį¹‡a von
dukkha-samudaya, das Ʊāį¹‡a von dukkha-nirodha und das Ʊāį¹‡a von
dukkha-nirodha-gāmini paį¹­ipada, das heiƟt bhikkhus, sammādiį¹­į¹­hi.


Und was, bhikkhus, sind sammāsaį¹…kappas? Diejenigen, Bhikkhus, die
Saį¹…kappas von Nekkhamma, Saį¹…kappas von Abyāpāda, Saį¹…kappas von Avihiį¹ƒsā
sind, werden Bhikkhus, Sammāsaį¹…kappas genannt.

Und was, bhikkhus,
ist sammāvācā? Das, Bhikkhus, der sich von musāvādā enthƤlt, sich von
pisuį¹‡a vācā enthƤlt, sich von pharusa vācā enthƤlt und sich von
samphappalāpa enthƤlt, das heiƟt bhikkhus, sammāvācā.

Und was,
bhikkhus, ist sammā-kammanta? Das, Bhikkhus, der sich von pāį¹‡Ätipāta
enthƤlt, sich von adinnādāna enthƤlt, sich von abrahmacariya enthƤlt,
das heiƟt bhikkhus, sammā-kammanta.

Und was, bhikkhus, ist
sammā-ājÄ«va? Hier unterstĆ¼tzt Bhikkhus, ein edler SchĆ¼ler, der seinen
falschen Lebensunterhalt aufgegeben hat, sein Leben mit den richtigen
Mitteln des Lebensunterhalts, das heiƟt Bhikkhus, sammā-ājÄ«va.


Und was, bhikkhus, ist sammāvāyāma? Hier, Bhikkhus, erzeugt ein Bhikkhu
seinen Chanda fĆ¼r das Nicht-Entstehen von nicht auferstandenem Pāpaka
und Akusala Dhammas, er Ć¼bt sich aus, weckt seine Viriya, wendet
energisch sein Citta an und bemĆ¼ht sich; er erzeugt seinen chanda fĆ¼r
das Verlassen von auferstandenen pāpaka und akusala dhammas, er bemĆ¼ht
sich, weckt seine viriya, wendet energisch sein citta an und bemĆ¼ht
sich; er erzeugt seinen Chanda fĆ¼r das Entstehen von nicht
auferstandenen Kusala Dhammas, er bemĆ¼ht sich, weckt seine Viriya,
wendet energisch sein Citta an und bemĆ¼ht sich; er erzeugt seinen Chanda
fĆ¼r die Standhaftigkeit der entstandenen Kusala Dhammas, fĆ¼r ihre
Abwesenheit von Verwirrung, fĆ¼r ihre Zunahme, ihre Entwicklung, ihre
Kultivierung und ihre Vollendung, er bemĆ¼ht sich, weckt seine Viriya,
wendet energisch sein Citta an und bemĆ¼ht sich. Dies nennt man Bhikkhus,
Sammāvāyāma.

Und was, bhikkhus, ist sammāsati? Hier wohnt
Bhikkhus, ein Bhikkhu, der kāya in kāya beobachtet, ātāpī sampajāno,
satimā, nachdem er abhijjhā-domanassa gegenĆ¼ber der Welt aufgegeben hat.
Er bewohnt Vedanā in Vedanā, ātāpī sampajāno, satimā, nachdem er
Abhijjhā-Domanassa gegenĆ¼ber der Welt aufgegeben hat. Er bewohnt Citta
in Citta, ātāpī sampajāno, satimā, nachdem er Abhijjhā-Domanassa
gegenĆ¼ber der Welt aufgegeben hat. Er beobachtet Dhammas in Dhammas,
ātāpÄ« sampajāno, satimā, nachdem er Abhijjhā-Domanassa gegenĆ¼ber der
Welt aufgegeben hat. Dies nennt man Bhikkhus, Sammāsati.

Und was,
bhikkhus, ist sammāsamādhi? Hier bleibt Bhikkhus, ein von Kāma
losgelƶster Bhikkhu, der von Akusala Dhammas losgelƶst ist und in den
ersten Jhāna eingetreten ist, mit Vitakka und Vicāra darin, mit Pīti und
Sukha, die aus der Loslƶsung geboren wurden. Mit dem Stillen von
Vitakka-Vicāra, nachdem er in das zweite Jhāna eingetreten ist, bleibt
er darin mit innerer Beruhigung, Vereinigung von Citta, ohne Vitakka
oder Vicāra, mit Pīti und Sukha, die aus Samādhi geboren wurden. Und mit
GleichgĆ¼ltigkeit gegenĆ¼ber PÄ«ti bleibt er in Upekkha, Sato und
Sampajāno, er erlebt in Kāya das Sukha, das die Ariyas beschreiben:
“Einer, der gleichmĆ¼tig und achtsam ist, wohnt in [diesem] Sukha”,
nachdem er in das dritte Jhāna eingetreten ist, bleibt er darin. Er
verlƤsst Sukha und verlƤsst Dukkha, Somanassa und Domanassa, die zuvor
ohne Sukha oder Dukkha verschwunden sind, mit der Reinheit von Upekkha
und Sati, nachdem er in das vierte Jhāna eingetreten ist, und bleibt
darin. Dies nennt man Bhikkhus, Sammāsamādhi.

Dies nennt man Bhikkhus, den Dukkha Ā· Nirodha Ā· GāminÄ« Paį¹­ipadā Ariyasacca.


So wohnt er darin, Dhammas in Dhammas intern zu beobachten, oder er
wohnt darin, Dhammas in Dhammas extern zu beobachten, oder er wohnt
darin, Dhammas in Dhammas intern und extern zu beobachten; er beobachtet
das Samudaya von PhƤnomenen in Dhammas, oder er beobachtet das Vergehen
von PhƤnomenen in Dhammas, oder er beobachtet das Samudaya und das
Vergehen von PhƤnomenen in Dhammas; oder [zu erkennen:] “das sind
dhammas!” sati ist in ihm gegenwƤrtig, nur in dem AusmaƟ von bloƟem Ʊāį¹‡a
und bloƟem paį¹­issati, er wohnt distanziert und klammert sich an nichts
auf der Welt. So wohnt Bhikkhus, ein Bhikkhu, und beobachtet Dhammas in
Dhammas unter Bezugnahme auf die vier Ariya-Saccas.

Die Vorteile des Praktizierens der Satipaį¹­į¹­hānas


FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas sieben Jahre lang auf
diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen erwartet
werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn
noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn sieben Jahre,
Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas sechs Jahre
lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen
erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene
oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn sechs
Jahre, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas fĆ¼nf
Jahre lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen
erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene
oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn fĆ¼nf
Jahre, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas vier
Jahre lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen
erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene
oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn vier
Jahre, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas drei
Jahre lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen
erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene
oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn drei
Jahre, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas zwei
Jahre lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen
erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene
oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn zwei
Jahre, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas ein
Jahr lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei Ergebnissen
erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene
oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige denn ein
Jahr, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier Satipaį¹­į¹­hānas sieben
Monate lang auf diese Weise praktiziert, kann eines von zwei
Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber sichtbare
PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.

Geschweige
denn sieben Monate, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese vier
Satipaį¹­į¹­hānas sechs Monate lang auf diese Weise praktiziert, kann eines
von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen Ć¼ber
sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.


Geschweige denn sechs Monate, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese
vier Satipaį¹­į¹­hānas fĆ¼nf Monate lang auf diese Weise praktiziert, kann
eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen
Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.


Geschweige denn fĆ¼nf Monate, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese
vier Satipaį¹­į¹­hānas vier Monate lang auf diese Weise praktiziert, kann
eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen
Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.


Geschweige denn vier Monate, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese
vier Satipaį¹­į¹­hānas drei Monate lang auf diese Weise praktiziert, kann
eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen
Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.


Geschweige denn drei Monate, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese
vier Satipaį¹­į¹­hānas zwei Monate lang auf diese Weise praktiziert, kann
eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen
Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, anāgāmita.


Geschweige denn zwei Monate, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese
vier Satipaį¹­į¹­hānas einen Monat lang auf diese Weise praktiziert, kann
eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes] Wissen
Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.


Geschweige denn einen Monat, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der diese
vier Satipaį¹­į¹­hānas einen halben Monat lang auf diese Weise praktiziert,
kann eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes]
Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, anāgāmita.


Geschweige denn einen halben Monat, Bhikkhus. FĆ¼r jeden, Bhikkhus, der
diese vier Satipaį¹­į¹­hānas eine Woche lang auf diese Weise praktiziert,
kann eines von zwei Ergebnissen erwartet werden: entweder [perfektes]
Wissen Ć¼ber sichtbare PhƤnomene oder, wenn noch etwas haftet, Anāgāmita.


“Dies, Bhikkhus, ist der Weg, der zu nichts als der Reinigung der
Wesen, der Ɯberwindung von Trauer und Wehklage, dem Verschwinden von
Dukkha-Domanassa, dem Erreichen des richtigen Weges, der Verwirklichung
von Nibbāna, dh den vier, fĆ¼hrt satipaį¹­į¹­hānas. ” So wurde es gesagt, und
auf der Grundlage all dessen wurde es gesagt.

So sprach der Bhagavā. Erfreut begrĆ¼ĆŸten die Bhikkhus die Worte des Bhagavā.

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