Anguttara Nikaya
Die angereihten Reden Ć¼bersetzt nach Thanissaro Bhikkhu
Nanda Sutta
Ćber Nanda
āDies ist Nandas Bewachung seiner Sinnestore:
āDa ich hiermit in
Zwischenrichtungen blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse, ungeschickte
Eigenschaften nicht ausstrƶmen.”
Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
āDies ist Nandas Kenntnis der MƤĆigung beim Essen:
āDies ist Nandas Hingabe an die Wachsamkeit:
āDies ist Nandas Achtsamkeit und Aufmerksamkeit:
āMƶnche, wenn Nanda die Sinnestore nicht
bewachen wĆ¼rde, keine MƤĆigung beim Essen kennen wĆ¼rde, nicht der Wachsamkeit
gewidmet wƤre und nicht mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit ausgestattet wƤre,
wie wƤre er in der Lage, dem heiligen Leben zu folgen, vollstƤndig und rein?ā
Anmerkungen
āMƶnche, wenn man zurecht von Nanda sprƤche, kƶnnte man sagen:
āEr ist ein Sohn aus guter Familie.ā
Wenn man zurecht von Nanda sprƤche, kƶnnte man sagen:
āEr ist stark.”
Wenn man zurecht von Nanda sprƤche, kƶnnte man sagen:
āEr ist gutaussehend.ā
Wenn man zurecht von Nanda sprƤche, kƶnnte man sagen:
āEr ist heftig leidenschaftlich.”
Wenn Nanda die Sinnestore nicht bewachen wĆ¼rde, keine MƤĆigung beim Essen
kennen wĆ¼rde, nicht der Wachsamkeit gewidmet wƤre und nicht mit Achtsamkeit und
Aufmerksamkeit ausgestattet wƤre, wie wƤre er in der Lage, dem heiligen Leben zu
folgen, vollstƤndig und rein?
kennen wĆ¼rde, nicht der Wachsamkeit gewidmet wƤre und nicht mit Achtsamkeit und
Aufmerksamkeit ausgestattet wƤre, wie wƤre er in der Lage, dem heiligen Leben zu
folgen, vollstƤndig und rein?
āDies ist Nandas Bewachung seiner Sinnestore:
Wenn er nach Osten blicken sollte, blickt er, indem er seine gesamtes
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit nach Osten blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach Westen blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit nach Westen blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach Norden aussehen sollte blicken sollte, blickt er, indem er
sein gesamtes Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
sein gesamtes Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit nach Norden blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach SĆ¼den blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit nach SĆ¼den blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach oben blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit nach oben blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er nach unten blicken sollte, blickt er, indem er sein gesamtes
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit nach unten blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse,
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
ungeschickte Eigenschaften nicht ausstrƶmen.” Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Wenn er in Zwischenrichtungen blicken sollte, blickt er, indem er sein
gesamtes Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
gesamtes Bewusstsein bĆ¼ndelt (und dabei denkt:)
āDa ich hiermit in
Zwischenrichtungen blicke, werden Gier und Drangsal, bƶse, ungeschickte
Eigenschaften nicht ausstrƶmen.”
Auf diese Weise ist er dabei aufmerksam.
Dies ist Nandas Bewachung seiner Sinnestore.
āDies ist Nandas Kenntnis der MƤĆigung beim Essen:
Da gibt es den Fall, da ein Mƶnch sein Essen in angemessener Weise ins Auge fasst und es
nicht spielerisch, noch zur Berauschung, noch um dick zu werden, noch um schƶn
zu werden, zu sich nimmt, sondern einfach fĆ¼r das Ćberleben und Fortbestehen
dieses Kƶrpers, fĆ¼r das Enden seiner Gebrechen, fĆ¼r die UnterstĆ¼tzung des
heiligen Lebens, indem er denkt
nicht spielerisch, noch zur Berauschung, noch um dick zu werden, noch um schƶn
zu werden, zu sich nimmt, sondern einfach fĆ¼r das Ćberleben und Fortbestehen
dieses Kƶrpers, fĆ¼r das Enden seiner Gebrechen, fĆ¼r die UnterstĆ¼tzung des
heiligen Lebens, indem er denkt
āIch werde alte (Hunger) GefĆ¼hle vernichten und keine neuen GefĆ¼hle (durch
Ćberessen) schaffen. So werde ich mich
instand halten, untadelig sein und in Behaglichkeit leben.”
Ćberessen) schaffen. So werde ich mich
instand halten, untadelig sein und in Behaglichkeit leben.”
Dies ist Nandas Kenntnis der MƤĆigung beim Essen.ā
āDies ist Nandas Hingabe an die Wachsamkeit:
Da gibt es den Fall, da Nanda wƤhrend des Tages,
sitzend oder hin und her gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den
Geist in Schach halten wĆ¼rden, lƤutert.
sitzend oder hin und her gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den
Geist in Schach halten wĆ¼rden, lƤutert.
WƤhrend der ersten Nachtwache (1) lƤutert er, sitzend oder hin und her
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
wĆ¼rden.
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
wĆ¼rden.
WƤhrend der zweiten Nachtwache (2) nimmt er, auf seiner rechten Seite
liegend, die Lƶwenhaltung ein, einen FuĆ auf der anderen gelegt, achtsam,
wachsam, das Aufstehen geistig festgelegt (3).
liegend, die Lƶwenhaltung ein, einen FuĆ auf der anderen gelegt, achtsam,
wachsam, das Aufstehen geistig festgelegt (3).
WƤhrend der letzten Nachtwache (4) lƤutert er, sitzend oder hin und her
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
wĆ¼rden.
gehend, seinen Geist von allen Eigenschaften, die den Geist in Schach halten
wĆ¼rden.
Dies ist Nandas Hingabe an die Wachsamkeit.ā
āDies ist Nandas Achtsamkeit und Aufmerksamkeit:
Da gibt es den Fall, da Nanda GefĆ¼hle erkennt, wie sie entstehen, erkennt, wie
sie bestehen, erkennt, wie sie abklingen.
sie bestehen, erkennt, wie sie abklingen.
Er erkennt Wahrnehmungen, wie sie entstehen, erkennt, wie sie bestehen, erkennt,
wie sie abklingen.
wie sie abklingen.
Er erkennt Gedanken, wie sie entstehen, erkennt, wie sie bestehen, erkennt,
wie sie abklingen.
wie sie abklingen.
Dies ist Nandas Achtsamkeit und Wachsamkeit.
āMƶnche, wenn Nanda die Sinnestore nicht
bewachen wĆ¼rde, keine MƤĆigung beim Essen kennen wĆ¼rde, nicht der Wachsamkeit
gewidmet wƤre und nicht mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit ausgestattet wƤre,
wie wƤre er in der Lage, dem heiligen Leben zu folgen, vollstƤndig und rein?ā
Anmerkungen
- Erste
Wache: AbendƤmmerung bis 22.00 Uhr - Zweite
Wache: 22.00 Uhr bis 02.00 Uhr. - D.h.,
entweder sobald er erwacht oder zu einem bestimmten Zeitpunkt. - Dritte
Wache: 02.00 Uhr bis zur MorgendƤmmerung
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Ćbersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Ananda Sutta
Mit Ananda
Bei einer Gelegenheit hielt sich der ehrwĆ¼rdige Ananda in Kosambi im Ghosita
Kloster auf. Dort richtete er sich an die
Mƶnche:
āJa, mein Freund,” antworteten ihm die Mƶnche.
Der ehrwĆ¼rdige Ananda sprach:
(Ananda:)
(Udayin:)
(Ananda:)
āEinmal, Freund, als ich mich in Saketa im Wildpark im Schwarzwald aufhielt, kam
die Nonne Jatila Bhagika dahin, wo ich verweilte, und bei der Ankunft - nachdem
sie sich vor mir verbeugte hatte - stand sie auf einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir:
āIch sagte zu ihr:
(1) Arahantschaft.
Bei einer Gelegenheit hielt sich der ehrwĆ¼rdige Ananda in Kosambi im Ghosita
Kloster auf. Dort richtete er sich an die
Mƶnche:
āMƶnche, Freunde!”
āJa, mein Freund,” antworteten ihm die Mƶnche.
Der ehrwĆ¼rdige Ananda sprach:
āEs ist erstaunlich, Freunde, es ist fabelhaft, wie der Erhabene, der weiĆ
und sieht, der WĆ¼rdige, rechtens selbst erwacht, die Mƶglichkeit zur LƤuterung
der Wesen erreicht und erkannt hat, zur Ćberwindung von Kummer und Klagen, fĆ¼r
das Verschwinden von Schmerz und Gebrechen, fĆ¼r die Erreichung der richtigen
Methode und fĆ¼r die Verwirklichung der Entfesselung,
und sieht, der WĆ¼rdige, rechtens selbst erwacht, die Mƶglichkeit zur LƤuterung
der Wesen erreicht und erkannt hat, zur Ćberwindung von Kummer und Klagen, fĆ¼r
das Verschwinden von Schmerz und Gebrechen, fĆ¼r die Erreichung der richtigen
Methode und fĆ¼r die Verwirklichung der Entfesselung,
wo das Auge sein wird, als auch Formen, und man dennoch auf
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
wo das Ohr sein wird, als auch KlƤnge, und man dennoch auf
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird;
wo die Nase sein wird, als auch DĆ¼fte, und man dennoch auf
jene Dimension nicht empfindsam
reagieren wird;
jene Dimension nicht empfindsam
reagieren wird;
wo die Zunge sein wird, als auch Geschmack, und man dennoch auf jene Dimension nicht empfindsam
reagieren wird;
reagieren wird;
wo der Kƶrper sein wird, als auch fĆ¼hlbare Empfindungen, und man dennoch auf jene Dimension nicht empfindsam reagieren wird.”
Nach diesen Worten sagte der ehrwĆ¼rdige Udayin zum ehrwĆ¼rdigen Ananda:
āIst man wahrnehmend, wenn man auf jene Dimension nicht
empfindsam reagiert, mein Freund, oder nicht-wahrnehmend?”
empfindsam reagiert, mein Freund, oder nicht-wahrnehmend?”
(Ananda:)
āMan ist wahrnehmend, wenn man auf jene Dimension nicht
empfindsam reagiert, mein Freund, nicht nicht-wahrnehmend.ā
empfindsam reagiert, mein Freund, nicht nicht-wahrnehmend.ā
(Udayin:)
āWenn man auf jene Dimension nicht empfindsam reagiert, mein Freund, was ist man wahrnehmend?”
(Ananda:)
āDa gibt es den Fall, da man mit dem vollstƤndigen Ćberwinden der
Wahrnehmungen von (kƶrperlicher) Form, mit dem Schwinden der Wahrnehmungen von
Widerstand, indem man keine Wahrnehmungen von Vielfalt beachtet und
āunendlichen Raumā (wahrnimmt), die Dimension der Raumunendlichkeit betritt und
darin verbleibt.
Wahrnehmungen von (kƶrperlicher) Form, mit dem Schwinden der Wahrnehmungen von
Widerstand, indem man keine Wahrnehmungen von Vielfalt beachtet und
āunendlichen Raumā (wahrnimmt), die Dimension der Raumunendlichkeit betritt und
darin verbleibt.
Dies ist eine Mƶglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene Dimension nicht empfindsam reagiert.
āMit dem vollstƤndigen Ćberwinden
der Dimension der Raumunendlichkeit, indem man āunendliches Bewusstseinā (wahrnimmt), betritt
und verbleibt man in der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit.
der Dimension der Raumunendlichkeit, indem man āunendliches Bewusstseinā (wahrnimmt), betritt
und verbleibt man in der Dimension der
Bewusstseinsunendlichkeit.
Dies ist eine weitere Mƶglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Dimension nicht empfindsam reagiert.
āMit dem vollstƤndigen Ćberwinden
der Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit, indem man āda ist nichtsā (wahrnimmt), betritt und
verbleibt man in der Dimension des Nichts.
der Dimension der Bewusstseinsunendlichkeit, indem man āda ist nichtsā (wahrnimmt), betritt und
verbleibt man in der Dimension des Nichts.
Dies ist eine weitere Mƶglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Dimension nicht empfindsam reagiert.
āEinmal, Freund, als ich mich in Saketa im Wildpark im Schwarzwald aufhielt, kam
die Nonne Jatila Bhagika dahin, wo ich verweilte, und bei der Ankunft - nachdem
sie sich vor mir verbeugte hatte - stand sie auf einer Seite. Als sie dort stand, sagte sie zu mir:
āDie Geistessammlung - die weder niedergedrĆ¼ckt
noch zurĆ¼ckgedrƤngt ist, noch durch Erzeugungen (sankhÄra) blockiert oder unterdrĆ¼ckt gehalten wird - die ruhig
infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des Ruhigseins ist und wobei
man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
noch zurĆ¼ckgedrƤngt ist, noch durch Erzeugungen (sankhÄra) blockiert oder unterdrĆ¼ckt gehalten wird - die ruhig
infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des Ruhigseins ist und wobei
man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
Von dieser Geistessammlung sagt der Erhabene, dass sie wessen Frucht sei?
āIch sagte zu ihr:
āSchwester, die Geistessammlung -
die weder niedergedrĆ¼ckt noch zurĆ¼ckgedrƤngt ist, noch durch Erzeugungen (sankhÄra) blockiert oder unterdrĆ¼ckt
gehalten wird - die ruhig infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des
Ruhigseins ist und wobei man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
die weder niedergedrĆ¼ckt noch zurĆ¼ckgedrƤngt ist, noch durch Erzeugungen (sankhÄra) blockiert oder unterdrĆ¼ckt
gehalten wird - die ruhig infolge der Befreiung ist, die zufrieden infolge des
Ruhigseins ist und wobei man infolge der Zufriedenheit nicht erregt ist:
Von dieser Geistessammlung sagt der Erhabene, dass sie die Frucht der
Gnosis sei.” (1)
Gnosis sei.” (1)
Dies ist eine weitere Mƶglichkeit, wahrnehmend zu sein, wenn man auf jene
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Dimension nicht empfindsam reagiert.
Anmerkungen
(1) Arahantschaft.
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Ćbersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Akankha Sutta
WĆ¼nsche
Einmal hielt sich der Erhabene in der NƤhe von Savatthi im Jeta Hain,
Anathapindikas Kloster, auf. Dort richtete er die Mƶnche:
āJa, Herr,” antworteten die Mƶnche.
Der Erhabene sprach:
(1) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(2) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(3) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(4) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(5) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(6) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(7) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(8) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(9) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
(10) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen
wĆ¼rde:
Einmal hielt sich der Erhabene in der NƤhe von Savatthi im Jeta Hain,
Anathapindikas Kloster, auf. Dort richtete er die Mƶnche:
āMƶnche!”
āJa, Herr,” antworteten die Mƶnche.
Der Erhabene sprach:
āMƶnche, verweilt vollendet in der Tugend, vollendet im Hinblick auf die
Patimokkha. Verweilt gezĆ¼gelt
in Ćbereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
TƤtigkeitsfeld. Ćbt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.
Patimokkha. Verweilt gezĆ¼gelt
in Ćbereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
TƤtigkeitsfeld. Ćbt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.
(1) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich lieb und angenehm fĆ¼r meine GefƤhrten im heiligen Leben sein, von
ihnen geachtet werden und anregend fĆ¼r sie sein,ā
ihnen geachtet werden und anregend fĆ¼r sie sein,ā
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(2) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich derjenige sein, der GewandtĆ¼cher, Almosenspeisen, Unterkunft, medizinische
Mittel, um Krankheiten zu heilen, erhƤlt,”
Mittel, um Krankheiten zu heilen, erhƤlt,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(3) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge, was auch immer ich im Hinblick auf GewandtĆ¼cher,
Almosenspeisen, Unterkunft, medizinische
Mittel, um Krankheiten zu heilen, brauche oder verbrauche, von groĆer
Frucht sein, von groĆem Nutzen sein fĆ¼r diejenigen, die mich damit versorgt
haben,”
Almosenspeisen, Unterkunft, medizinische
Mittel, um Krankheiten zu heilen, brauche oder verbrauche, von groĆer
Frucht sein, von groĆem Nutzen sein fĆ¼r diejenigen, die mich damit versorgt
haben,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(4) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge es auch von groĆer Frucht sein, von groĆem Nutzen sein fĆ¼r jeden
toten Verwandten, den sie (die Geber) sich mit einem erhellten Geist ins GedƤchtnis
rufen,”
toten Verwandten, den sie (die Geber) sich mit einem erhellten Geist ins GedƤchtnis
rufen,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(5) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich zufrieden sein mit GewandtĆ¼chern, Almosenspeisen, Unterkunft, medizinischen
Mitteln, um Krankheiten zu heilen, die auch immer zur VerfĆ¼gung stehen
mƶgen,”
Mitteln, um Krankheiten zu heilen, die auch immer zur VerfĆ¼gung stehen
mƶgen,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(6) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich der KƤlte, Hitze, Hunger und Durst standhalten; der BerĆ¼hrung von
Fliegen, MĆ¼cken, Wind, Sonne und Reptilien standhalten; beleidigenden,
verletzenden Worten standhalten; KƶrpergefĆ¼hlen, die, wenn sie auftreten,
schmerzhaft, quƤlend, scharf, stechend, heftig, widerlich und tƶdlich sind, standhalten,”
Fliegen, MĆ¼cken, Wind, Sonne und Reptilien standhalten; beleidigenden,
verletzenden Worten standhalten; KƶrpergefĆ¼hlen, die, wenn sie auftreten,
schmerzhaft, quƤlend, scharf, stechend, heftig, widerlich und tƶdlich sind, standhalten,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(7) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich Unmut Ć¼berwinden und nicht durch Unmut Ć¼bermannt werden. Mƶge ich verweilen, indem ich jeglichen Unmut,
der entstanden ist, Ć¼berwunden habe,”
der entstanden ist, Ć¼berwunden habe,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(8) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich Angst und Furcht Ć¼berwinden und nicht durch Angst und Furcht
Ć¼bermannt werden. Mƶge ich verweilen,
indem ich jegliche Angst und Furcht, die entstanden sind, Ć¼berwunden
habe,”
Ć¼bermannt werden. Mƶge ich verweilen,
indem ich jegliche Angst und Furcht, die entstanden sind, Ć¼berwunden
habe,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
(9) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen wĆ¼rde:
āMƶge ich - nach Belieben ohne MĆ¼he oder Schwierigkeiten - die vier Jhanas,
die gehobene geistige ZustƤnde, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt
sind, erreichen,ā
die gehobene geistige ZustƤnde, ein angenehmes Verweilen im Hier und Jetzt
sind, erreichen,ā
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
kann
(10) āWenn ein Mƶnch sich wĆ¼nschen
wĆ¼rde:
āMƶge ich - mit dem Enden der geistigen GƤrungen - in der Bewusstsein-Befreiung ohne
geistige GƤrungen und in der Befreiung durch Erkenntnis, nachdem ich sie genau im Hier und Jetzt erkannt habe
und fĆ¼r mich selbst verwirklicht habe, verbleiben,”
geistige GƤrungen und in der Befreiung durch Erkenntnis, nachdem ich sie genau im Hier und Jetzt erkannt habe
und fĆ¼r mich selbst verwirklicht habe, verbleiben,”
dann sollte er jemand sein, der die Schulungsregeln zur Vollendung bringt,
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
der der inneren Bewusstseinsruhe verpflichtet ist, der Jhana nicht
vernachlƤssigt, der mit Einsicht ausgestattet ist und der in leeren Behausungen
verweilt.
āMƶnche, verweilt vollendet in der Tugend, vollendet im Hinblick auf die
Patimokkha. Verweilt gezĆ¼gelt
in Ćbereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
TƤtigkeitsfeld. Ćbt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.ā So wurde es
gesagt. Und in Bezug auf dies wurde es
gesagt.”
Patimokkha. Verweilt gezĆ¼gelt
in Ćbereinstimmung mit der Patimokkha, vollendet in eurem Verhalten und
TƤtigkeitsfeld. Ćbt euch, nachdem ihr
euch den Schulungsregeln verpflichtet habt, indem ihr Gefahr in dem geringsten
Fehler sieht.ā So wurde es
gesagt. Und in Bezug auf dies wurde es
gesagt.”
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Ćbersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Kathavatthu Sutta (2)
GesprƤchsthemen
āGerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen beteiligt:
āEs ist nicht richtig, Mƶnche, dass Sƶhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen GesprƤchsthemen beteiligen sollten, d.h.,
āMƶnche, gibt es diese zehn GrĆ¼nde fĆ¼r Lob. Welche zehn?
āDa gibt es den Fall, da ein Mƶnch selbst bescheiden ist und die Mƶnche zu GesprƤchen
Ć¼ber Bescheidenheit anregt. Die
Tatsache, dass er bescheiden ist und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber
Bescheidenheit anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist zufrieden und regt die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Zufriedenheit an.
Die Tatsache, dass er zufrieden ist und die
Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Zufriedenheit anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āDiese sind die zehn GrĆ¼nde fĆ¼r Lob.”
Ich habe gehƶrt, dass bei einer Gelegenheit sich der Erhabene in Savatthi
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine groĆe Anzahl
von Mƶnchen, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen
beteiligt:
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine groĆe Anzahl
von Mƶnchen, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen
beteiligt:
GesprƤche Ć¼ber Kƶnige, Ć¼ber RƤuber und Staatsminister;
Ć¼ber Armeen, Appelle und Schlachten;
Ć¼ber Lebensmittel und GetrƤnke;
Ć¼ber Bekleidung, Mƶbel, Girlanden und DĆ¼fte;
Ć¼ber Verwandte;
Ć¼ber Fahrzeuge;
Ć¼ber Dƶrfer, KleinstƤdte, StƤdte, das Land;
Ć¼ber Frauen und Helden;
Ć¼ber den StraĆenklatsch und Brunnenklatsch;
Ć¼ber Totengeschichten,
Ć¼ber Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schƶpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
GesprƤche darĆ¼ber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
Dann ging der Erhabene, der aus seiner Klausur am spƤten Nachmittag
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saĆ, sagte er zu den Mƶnchen:
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saĆ, sagte er zu den Mƶnchen:
āZu
welchem āāGesprƤchsthema seid ihr hier
versammelt? āāInmitten
welches GesprƤchsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
welchem āāGesprƤchsthema seid ihr hier
versammelt? āāInmitten
welches GesprƤchsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
āGerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen beteiligt:
GesprƤche Ć¼ber Kƶnige, Ć¼ber RƤuber und Staatsminister;
Ć¼ber Armeen, Appelle und Schlachten;
Ć¼ber Lebensmittel und GetrƤnke;
Ć¼ber Bekleidung, Mƶbel, Girlanden und DĆ¼fte;
Ć¼ber Verwandte;
Ć¼ber Fahrzeuge;
Ć¼ber Dƶrfer, KleinstƤdte, StƤdte, das Land;
Ć¼ber Frauen und Helden;
Ć¼ber den StraĆenklatsch und Brunnenklatsch;
Ć¼ber Totengeschichten,
Ć¼ber Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schƶpfung der Welt und des Meeres;
GesprƤche darĆ¼ber, ob oder ob nicht Dinge existieren.ā
āEs ist nicht richtig, Mƶnche, dass Sƶhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen GesprƤchsthemen beteiligen sollten, d.h.,
GesprƤche Ć¼ber Kƶnige, Ć¼ber RƤuber und Staatsminister;
Ć¼ber Armeen, Appelle und Schlachten;
Ć¼ber Lebensmittel und GetrƤnke;
Ć¼ber Bekleidung, Mƶbel, Girlanden und DĆ¼fte;
Ć¼ber Verwandte;
Ć¼ber Fahrzeuge;
Ć¼ber Dƶrfer, KleinstƤdte, StƤdte, das Land;
Ć¼ber Frauen und Helden;
Ć¼ber den StraĆenklatsch und Brunnenklatsch;
Ć¼ber Totengeschichten,
Ć¼ber Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schƶpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
GesprƤche darĆ¼ber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
āMƶnche, gibt es diese zehn GrĆ¼nde fĆ¼r Lob. Welche zehn?
āDa gibt es den Fall, da ein Mƶnch selbst bescheiden ist und die Mƶnche zu GesprƤchen
Ć¼ber Bescheidenheit anregt. Die
Tatsache, dass er bescheiden ist und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber
Bescheidenheit anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist zufrieden und regt die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Zufriedenheit an.
Die Tatsache, dass er zufrieden ist und die
Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Zufriedenheit anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist zurĆ¼ckgezogen und regt die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber ZurĆ¼ckgezogenheit
an. Die Tatsache, dass er zurĆ¼ckgezogen
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber ZurĆ¼ckgezogenheit anregt, ist ein Grund
fĆ¼r Lob.
an. Die Tatsache, dass er zurĆ¼ckgezogen
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber ZurĆ¼ckgezogenheit anregt, ist ein Grund
fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist nicht verstrickt und regt die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Nicht-Verstrickung
an. Die Tatsache, dass er nicht
verstrickt ist und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Nicht-Verstrickung anregt, ist
ein Grund fĆ¼r Lob.
an. Die Tatsache, dass er nicht
verstrickt ist und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber Nicht-Verstrickung anregt, ist
ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst hat seine Beharrlichkeit erweckt und regt die Mƶnche zu GesprƤchen
Ć¼ber das Erwecken der Beharrlichkeit an. Die Tatsache, dass er seine Beharrlichkeit erweckt
hat und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber das Erwecken der Beharrlichkeit anregt, ist
ein Grund fĆ¼r Lob.
Ć¼ber das Erwecken der Beharrlichkeit an. Die Tatsache, dass er seine Beharrlichkeit erweckt
hat und die Mƶnche zu GesprƤchen Ć¼ber das Erwecken der Beharrlichkeit anregt, ist
ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist vollendet in der Tugend und regt die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber,
in der Tugend vollendet zu sein, an. Die
Tatsache, dass er vollendet in der Tugend ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber,
in der Tugend vollendet zu sein, anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
in der Tugend vollendet zu sein, an. Die
Tatsache, dass er vollendet in der Tugend ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber,
in der Tugend vollendet zu sein, anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist vollendet in der Geistessammlung und regt die Mƶnche zu GesprƤchen
darĆ¼ber, in der Geistessammlung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Geistessammlung
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Geistessammlung vollendet zu
sein, anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
darĆ¼ber, in der Geistessammlung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Geistessammlung
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Geistessammlung vollendet zu
sein, anregt, ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist vollendet in der Erkenntnis und regt die Mƶnche zu GesprƤchen
darĆ¼ber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Erkenntnis
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund fĆ¼r Lob.
darĆ¼ber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Erkenntnis
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Erkenntnis vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist vollendet in der Befreiung und regt die Mƶnche zu GesprƤchen
darĆ¼ber, in der Befreiung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Befreiung
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Befreiung vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund fĆ¼r Lob.
darĆ¼ber, in der Befreiung vollendet zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet in der Befreiung
ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Befreiung vollendet zu sein, anregt,
ist ein Grund fĆ¼r Lob.
āEr selbst ist vollendet in der Kenntnis und Schauung der Befreiung und regt
die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet
zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber,
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet zu sein, anregt, ist ein
Grund fĆ¼r Lob.
die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber, in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet
zu sein, an. Die Tatsache, dass er vollendet
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung ist und die Mƶnche zu GesprƤchen darĆ¼ber,
in der Kenntnis und Schauung der Befreiung vollendet zu sein, anregt, ist ein
Grund fĆ¼r Lob.
āDiese sind die zehn GrĆ¼nde fĆ¼r Lob.”
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Ćbersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Kathavatthu Sutta (1)
GesprƤchsthemen
āGerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen beteiligt:
āEs ist nicht richtig, Mƶnche, dass Sƶhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen GesprƤchsthemen beteiligen sollten, d.h.,
āEs gibt diese zehn (angemessenen) GesprƤchsthemen. Welche zehn?
Ich habe gehƶrt, dass bei einer Gelegenheit sich der Erhabene in Savatthi
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine groĆe Anzahl
von Mƶnchen, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen
beteiligt:
im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, aufhielt. Nun zu jener Zeit hatte sich eine groĆe Anzahl
von Mƶnchen, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von ihrer Almosenrunde, in der
Halle versammelt und hatte sich an vielen Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen
beteiligt:
GesprƤche Ć¼ber Kƶnige, Ć¼ber RƤuber und Staatsminister;
Ć¼ber Armeen, Appelle und Schlachten;
Ć¼ber Lebensmittel und GetrƤnke;
Ć¼ber Bekleidung, Mƶbel, Girlanden und DĆ¼fte;
Ć¼ber Verwandte;
Ć¼ber Fahrzeuge;
Ć¼ber Dƶrfer, KleinstƤdte, StƤdte, das Land;
Ć¼ber Frauen und Helden;
Ć¼ber den StraĆenklatsch und Brunnenklatsch;
Ć¼ber Totengeschichten,
Ć¼ber Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schƶpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
GesprƤche darĆ¼ber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
Dann ging der Erhabene, der aus seiner Klausur am spƤten Nachmittag
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saĆ, sagte er zu den Mƶnchen:
āZu
welchem
āāGesprƤchsthema seid ihr hier
versammelt? āāInmitten
welches GesprƤchsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
herausgekommen war, in die Halle und setzte sich bei der Ankunft auf einen vorbereiteten
Sitz. Als er da saĆ, sagte er zu den Mƶnchen:
āZu
welchem
āāGesprƤchsthema seid ihr hier
versammelt? āāInmitten
welches GesprƤchsthemas
seid ihr unterbrochen worden?”
āGerade jetzt, Herr, nach dem Essen, nach der RĆ¼ckkehr von unserer
Almosenrunde, haben wir uns in der Halle versammelt und haben uns an vielen
Arten von wĆ¼sten GesprƤchsthemen beteiligt:
GesprƤche Ć¼ber Kƶnige, Ć¼ber RƤuber und Staatsminister;
Ć¼ber Armeen, Appelle und Schlachten;
Ć¼ber Lebensmittel und GetrƤnke;
Ć¼ber Bekleidung, Mƶbel, Girlanden und DĆ¼fte;
Ć¼ber Verwandte;
Ć¼ber Fahrzeuge;
Ć¼ber Dƶrfer, KleinstƤdte, StƤdte, das Land;
Ć¼ber Frauen und Helden;
Ć¼ber den StraĆenklatsch und Brunnenklatsch;
Ć¼ber Totengeschichten,
Ć¼ber Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schƶpfung der Welt und des Meeres;
GesprƤche darĆ¼ber, ob oder ob nicht Dinge existieren.ā
āEs ist nicht richtig, Mƶnche, dass Sƶhne aus guten Familien, nachdem sie aus dem
Glauben heraus von zu Hause fort in die Obdachlosigkeit gegangen sind, sich an
solchen GesprƤchsthemen beteiligen sollten, d.h.,
GesprƤche Ć¼ber Kƶnige, Ć¼ber RƤuber und Staatsminister;
Ć¼ber Armeen, Appelle und Schlachten;
Ć¼ber Lebensmittel und GetrƤnke;
Ć¼ber Bekleidung, Mƶbel, Girlanden und DĆ¼fte;
Ć¼ber Verwandte;
Ć¼ber Fahrzeuge;
Ć¼ber Dƶrfer, KleinstƤdte, StƤdte, das Land;
Ć¼ber Frauen und Helden;
Ć¼ber den StraĆenklatsch und Brunnenklatsch;
Ć¼ber Totengeschichten,
Ć¼ber Geschichten der Mannigfaltigkeit, der Schƶpfung der Welt und des
Meeres;
Meeres;
GesprƤche darĆ¼ber, ob oder ob nicht Dinge existieren.
āEs gibt diese zehn (angemessenen) GesprƤchsthemen. Welche zehn?
GesprƤche Ć¼ber Bescheidenheit,
Ć¼ber Zufriedenheit,
Ć¼ber ZurĆ¼ckgezogenheit,
Ć¼ber Nicht-Verstrickung,
Ć¼ber das Erwecken der Beharrlichkeit,
Ć¼ber Tugend,
Ć¼ber Geistessammlung,
Ć¼ber Erkenntnis,
Ć¼ber Befreiung und
Ć¼ber Kenntnis und Schauung der Befreiung.
Diese sind die zehn GesprƤchsthemen.
Wenn ihr euch wiederholt an diesen zehn GesprƤchsthemen beteiligt, wĆ¼rdet ihr
sogar die Sonne und den Mond Ć¼berstrahlen, so mƤchtig, so machtvoll - ganz zu
schweigen von den Wanderern anderen Sekten.”
sogar die Sonne und den Mond Ć¼berstrahlen, so mƤchtig, so machtvoll - ganz zu
schweigen von den Wanderern anderen Sekten.”
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Ćbersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Cunda Sutta
Cunda
āJa, mein Freund,” antworteten die Mƶnche.
Der ehrwĆ¼rdige Maha Cunda sprach:
āIn der gleichen Weise, wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen von sich gibt, indem
er sagt,
āAber wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen von sich gibt, indem er sagt,
āAber wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber
Kennen und Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
āGleichwie wenn eine reiche Person Ć¼ber Reichtum sprechen wĆ¼rde oder eine wohlhabende
Person Ć¼ber Wohlstand sprechen wĆ¼rde oder eine Person mit Eigentum Ć¼ber
Eigentum sprechen wĆ¼rde, und dann, wenn die eine oder andere Situation entstƤnde,
die Wohlstand erfordern wĆ¼rde und er in der Lage wƤre, Wohlstand oder GĆ¼ter oder
Silber oder Gold vorzubringen, dann wĆ¼rde man von ihm wissen:
Bei einer Gelegenheit hielt sich der ehrwĆ¼rdige Maha Cunda unter den Ceti
in Sahajati auf. Dort richtete er sich
an die Mƶnche:
in Sahajati auf. Dort richtete er sich
an die Mƶnche:
āMƶnche, meine Freunde.”
āJa, mein Freund,” antworteten die Mƶnche.
Der ehrwĆ¼rdige Maha Cunda sprach:
āWenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen von sich gibt, indem er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma,ā
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
āWenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
ā Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Heuchelei
erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Heuchelei
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
Der ehrwĆ¼rdige MahaCunda sprach:
āWenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen und Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem
er sagt,
er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
āGleichwie wenn eine Person, obwohl sie arm wƤre, Ć¼ber Reichtum sprechen wĆ¼rde
oder eine Person ohne Wohlstand Ć¼ber Wohlstand sprechen wĆ¼rde oder eine Person
ohne Eigentum Ć¼ber Eigentum sprechen wĆ¼rde, und dann, wenn die eine oder andere
Situation entstƤnde, die Wohlstand erfordern wĆ¼rde und er nicht in der Lage wƤre,
Wohlstand oder GĆ¼ter oder Silber oder Gold vorzubringen, dann wĆ¼rde man von ihm
wissen:
oder eine Person ohne Wohlstand Ć¼ber Wohlstand sprechen wĆ¼rde oder eine Person
ohne Eigentum Ć¼ber Eigentum sprechen wĆ¼rde, und dann, wenn die eine oder andere
Situation entstƤnde, die Wohlstand erfordern wĆ¼rde und er nicht in der Lage wƤre,
Wohlstand oder GĆ¼ter oder Silber oder Gold vorzubringen, dann wĆ¼rde man von ihm
wissen:
āDieser EhrwĆ¼rdige, obwohl er arm ist, spricht Ć¼ber Reichtum, ohne Wohlstand,
spricht er Ć¼ber Wohlstand, ohne Eigentum, spricht er Ć¼ber Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er weder Wohlstand noch GĆ¼ter noch Silber noch Gold
vorbringen kann.ā
spricht er Ć¼ber Wohlstand, ohne Eigentum, spricht er Ć¼ber Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er weder Wohlstand noch GĆ¼ter noch Silber noch Gold
vorbringen kann.ā
āIn der gleichen Weise, wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen von sich gibt, indem
er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma;ā
wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
ā Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;ā
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;ā
wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen und Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem
er sagt,
er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
aber er verbleibt mit seinem Geist von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist von bƶser Sehnsucht erobert. Dann sollte man
von ihm wissen:
von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Gier nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Gier
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Abneigung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Verblendung nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Verblendung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Heuchelei nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Heuchelei erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Selbstsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
Selbstsucht erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
bƶse Neid nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von bƶsem
Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige kann nicht erkennen, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
bƶse Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
āAber wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen von sich gibt, indem er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma,ā
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.
āAber wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
ā Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
āAber wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber
Kennen und Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
āGleichwie wenn eine reiche Person Ć¼ber Reichtum sprechen wĆ¼rde oder eine wohlhabende
Person Ć¼ber Wohlstand sprechen wĆ¼rde oder eine Person mit Eigentum Ć¼ber
Eigentum sprechen wĆ¼rde, und dann, wenn die eine oder andere Situation entstƤnde,
die Wohlstand erfordern wĆ¼rde und er in der Lage wƤre, Wohlstand oder GĆ¼ter oder
Silber oder Gold vorzubringen, dann wĆ¼rde man von ihm wissen:
āDieser EhrwĆ¼rdige, da er reich ist, spricht Ć¼ber Reichtum, da er
wohlhabend ist, spricht er Ć¼ber Wohlstand, da er Eigentum besitzt, spricht er
Ć¼ber Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er Wohlstand oder GĆ¼ter oder Silber oder Gold vorbringen kann.ā
wohlhabend ist, spricht er Ć¼ber Wohlstand, da er Eigentum besitzt, spricht er
Ć¼ber Eigentum. Woher wissen wir das? Da, wenn eine Situation entsteht, die
Wohlstand erfordert, er Wohlstand oder GĆ¼ter oder Silber oder Gold vorbringen kann.ā
āIn der gleichen Weise, wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen von sich gibt,
indem er sagt,
indem er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma;ā
wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem er sagt,
ā Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in der Tugend entwickelt, im
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;ā
Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt;ā
wenn ein Mƶnch Worte Ć¼ber Kennen und Ć¼ber Entwickeln von sich gibt, indem
er sagt,
er sagt,
āIch kenne dieses Dhamma, ich sehe dieses Dhamma. Ich bin in kƶrperlichen Taten entwickelt, in
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
der Tugend entwickelt, im Geist entwickelt, in er Erkenntnis entwickelt,ā
und er verbleibt mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Verblendung erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Feindseligkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Heuchelei erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von Selbstsucht erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Er verbleibt mit seinem Geist nicht von bƶser Sehnsucht erobert. Dann
sollte man von ihm wissen:
sollte man von ihm wissen:
āDiese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Gier nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Gier erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Abneigung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Abneigung erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Verblendung
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Verblendung
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Wut nicht
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Wut erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt,
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Feindseligkeit nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
Feindseligkeit erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Heuchelei
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Heuchelei
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, GehƤssigkeit
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von GehƤssigkeit
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, Selbstsucht
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von Selbstsucht
erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse Neid
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von bƶsem Neid erobert.
Diese EhrwĆ¼rdige erkennt, wie es ist, dass, wenn man erkennt, bƶse
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
Sehnsucht nicht aufkommt, und deshalb verbleibt er mit seinem Geist nicht von
bƶser Sehnsucht erobert.ā
translated from the Pali by Thanissaro Bhikkhu
Ćbersetzung aus dem Englischen nach Thanissaro Bhikkhu
Ā© 2013 contact: mettasuttam@live.com. Modello Ethereal. Immagini dei modelli di Jason Morrow. Powered by Blogger.
http://www.dhamma-dana.de/
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Letzte Aktualisierung (20.03.2013)
http://www.palikanon.com/
Tipitaka (Drei-Korb), der Pali Kanon
des TheravÄda-Buddhismus
in Deutsch - (a few english
books)
I. Vinaya Pitaka, Der Korb der Ordens Regeln
- MahÄ Vibhanga, die
227 Regeln der Mƶnche - Bikkhunī Vibhanga, die Regeln der Nonnen
- MahÄ Vagga, die
grƶĆere Unterteilung - Chulla Vagga,
die kleinere Unterteilung - ParivÄra, Zusammenfassung (nicht vorhanden)
II. Sutta Pitaka, Der Korb der LehrsƤtze
- DÄ«gha NikÄya, die LƤngeren Lehrreden –
- Majjhima NikÄya, die
Mittleren Lehrreden - Samyutta NikÄya, die
Gruppierten Lehrreden - Aį¹
guttara NikÄya, die Angereihten
Lehrreden - Khuddaka NikÄya, die Kurzen Texte
- Khuddaka PÄtha, das
kleine Lesebuch- Dhammapada, der
Wahrheitspfad- UdÄna, die feierlichen
SinnsprĆ¼che- Itivuttaka, Aphorismen
- Sutta NipÄta, Sutta
BruchstĆ¼cke- VimÄna Vathu, die
Gƶtterpalastgeschichten- Peta Vathu, die
Gespenstergeschichten- TheragÄthÄ, die
SprĆ¼che der Mƶnche –- TherÄ«gÄthÄ, die SprĆ¼che der Nonnen
- JÄtaka,
Wiedergeburtsgeschichten- MahÄ Nidesa, Ausmalung - Kommentar zum Sutta
NipÄta (nicht vorhanden) [Pali]- PathisambhidÄ Magga, Ć¼ber die KrƤfte der Heiligen (nicht
vorhanden) [Pali]- ApadÄna, Abgaben - von ErklƤrungen zur Heiligkeit (nicht
vorhanden)- Buddha Vamsa, Legenden der 24 Buddhas vor Gotama (nicht
vorhanden) [Pali]- CariyÄ Pitaka, Korb der Wandlungen (nicht vorhanden) [Pali]
III. Abhidhamma Pitaka, der Korb der Hƶheren Lehrreden
- Dhamma Sanganī, Zusammenfassung der Dinge - der geistigen Elemente (nicht
vorhanden) - Vibhanga, ErlƤuterungen - Analyse der geistigen Elemente
(nicht vorhanden) - DhÄtu KathÄ, Elementaranalyse - Abhandlung der geistigen
Elemente (nicht vorhanden) - Puggala PaƱƱati,
Menschenkunde - das Buch der Charaktere. - KathÄ
Vatthu, Streitpunkte - Besprechung der strittigen Punkte (nur ein paar AuszĆ¼ge) - Yamaka, Doppelfragen - Paare von GegensƤtzen (nicht
vorhanden) - PatthÄna, Aufstellendes - das Buch der Bedingten Entstehung
(nicht vorhanden)
Kommentar Literatur:
- Visuddhi Magga, Der Weg
zur Reinheit. Von Buddhaghosa in Sri Lanka in der ersten HƤlfte des 5.
Jahrhunderts verfasst. Ćbersetzt von Nyanatiloka, Jhana-Verlag, Buddha-Haus. - MilindapaƱha,
Die Fragen des Kƶnigs Milinda. Ćbersetzt von Nyanatiloka/Nyanaponika.
Ansata Verlag Interlaken Schweiz 1985. ISBN 3-7157-0082-3. Neuauflage, Bern:
Barth 1998. - SatipatthÄna, Geistestraining durch Achtsamkeit. Von Nyanaponika, sechste
Auflage, ISBN 3-931095-02-9. Verlag
Beyerlein-Steinschulte. - PapaƱcasudanī,
Kommentar zur SatipatthÄna Sutta von Nyanaponika, Verlag
Beyerlein-Steinschulte. - MahÄvamsa, die GroĆe
Chronik. Von dem Mƶnch MahÄnÄma in Sri Lanka um das Jahr 500 verfasst. - Abhidhammattha-Sangaha, A manual of Abhidhamma (englisch). In deutsch
erhƤltlich beim Octopus-Verlag.
Buddhistische Handbibliothek
- Das Wort
des Buddha. Eine systematische Ćbersicht der Lehre des Buddha in seinen
eigenen Worten. AusgewƤhlt, Ć¼bersetzt und erlƤutert von Nyanatiloka. Verlag
Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-08. - Leer ist die Welt. Buddhistische Studien. Von Kurt Schmidt
- Buddhistisches Wƶrterbuch.
Kurzgefasstes Handbuch der buddhistischen Lehren und Begriffe. Von
Nyanatiloka. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-09-6. - SprĆ¼che und Lieder. Aus DhammapÄda, UdÄna und Aphorismen
Buddhas aus Sutta-NitÄta und TheragÄthÄ. Ćbersetzt von Kurt Schmidt. - Die
Heilslehre des Buddha, von Georg Krauskopf - Sutta NipÄta. FrĆ¼hbuddhistische
Lehrdichtungen aus dem Palikanon. Mit AuszĆ¼gen aus den alten Kommentaren.
Ćbersetzt, eingeleitet und erlƤutert von Nyanaponika. Verlag
Beyerlein-Steinschulte, ISBN 30931095-06-1. - Buddha und seine
JĆ¼nger. Charakterbilder aus der buddhistischen FrĆ¼hzeit von Kurt Schmidt - Der Weg zur
Erlƶsung. In den Worten der buddhistischen Urschriften. AusgewƤhlt und
erlƤutert von Nyanatiloka. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-10-X. - Der einzige
Weg. Buddhistische Texte zur Geistesschulung in rechter Achtsamkeit
(SatipatthÄna). Ćbersetzt von Nyanaponika. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN
3-931095-04-5. - Buddhismus und Kunst, Religion und Kunst im Lichte des
Buddhismus. Von Helmuth Hecker. Das buddhistische Kunstwerk. Von Karl Eugen
Neumann. Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 30931095-14-2. - Die Wurzeln
von Gut und Bƶse. Buddhistische Texte. Aus dem Pali Ć¼bersetzt, kommentiert
und eingeleitet von Nyanaponika.
Verlag Beyerlein-Steinschulte, ISBN 3-931095-05-3.
VipassÄna Meditation:
- Meditation - Mittel zur
geistigen Befreiung, von Aturugirye Sri Gnanawimala Maha Thero, Colombo
Sri Lanka - Das Licht
der Lehre, Aturugirye Sri Gnanawimala Maha Thero, Colombo Sri Lanka - VipassanÄ
Meditation, von Joseph Goldstein - Der Weg Zum NibbÄna,
von Phra Rajasiddhi Muni Mahathera - Der Weg der Achtsamkeit, ein 10-Tage-Kurs von Rosemary und
Steve Weissman. Hugendubel MĆ¼nchen 1994. ISBN 3-88034-757-3 (Im Buchhandel
erhƤltlich) - Ein GesprƤch
mit Ajahn Chah - Vipassana Meditation von Mahasi Sayadaw als MP3 File (50Mb)
- (von der Webseite: http://www.dhammadownload.com/index.htm)
Verschiedene Buddhistische Literatur:
- Die Parittas, die Schutztexte, von Anagarika Kassapa, als PDF Dokument.
- Der
Stromeintritt, von Hellmuth Hecker, erhƤltlich beim Verlag
Beyerlein-Steinschulte. - Gautama Buddha, die vier edlen Wahrheiten. Texte des
ursprĆ¼nglichen Buddhismus. Von Klaus Mylius, dtv Verlag, Nov. 1985. ISBN
3-423-02166-7 (ErhƤltlich beim Octopus-Verlag). - Wirklichkeit
und Erlƶsung, von Max Ladner, ISBN 3-931095-12-6, Verlag
Beyerlein-Steinschulte, 95236 Stammbach, Fax 09256/8301. - Die Lehre
des Buddha, (EinfĆ¼hrung in den Buddhismus) von Max Ladner, Rascher Verlag
ZĆ¼rich 1946. - Die Edikte des
Kaisers Asoka - Buddha, sein Leben, seine Lehre, seine Gemeinde, von
Hermann Oldenberg. Magnus Verlag Stuttgart, herausgegeben von Helmuth von
Glasenapp. - Arahat-Bhikkhunis, Inspiration durch erleuchtete Frauen, von Suan Elbaum
Jootla - Buddhas Lehre von Kurt Schmidt.
- Die Reise nach Westen, wie HsĆ¼an Tsang den Buddhismus nach
China holte. Von RenƩ Grousset, Eugen Didrichs Verlag 1986. ISBN
3-424-00890-7. (erhƤltlich bei www.amazon.de) - Augenblicke der Wahrheit, Erlebnisse eines Wanderers auf dem Weg nach
Innen, Paul Brunton, O.W.Barth Verlag,
ISBN 3-502-62085-7. - Bei www.amazon.de gibt
es zur Zeit (2000 A.D.) Ć¼ber 450 BĆ¼cher Ć¼ber Buddhismus. (Suchbegriff: BUDDH*)
Original Pali Version
Die Texte in Pali (Chattha Sangayana Tipitaka 4.0) stammen von dem Vipassana Research Institute Indien: http://www.tipitaka.org
Folgende AbkĆ¼rzungen weisen auf die verschiedenen Tipitaka Versionen hin:
sÄ«. = Sri Lankan syÄ. = Thai pÄ«. = Pali Text Society ka. = Cambodian
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